Breeds: Dashs Bestimmung (German Edition)
das Mitleid, was du neulich Morgen in deiner Hand gehalten hast, Elizabeth?«, erkundigte er sich sanft, und sie errötete vor Verlegenheit. »Wenn ich mich nicht irre, war es mein Schwanz. Hart und groß und bereit, dich ohne Erbarmen zu nehmen. Das war kein Mitleid, Baby. Und das hier ist es auch nicht.«
Seine Lippen baten sie um nichts. Seine Zunge ebenso wenig. Sein Mund legte sich auf ihren, und seine Zunge drang zwischen ihre Lippen und nahm sich, was er wollte, ohne zu fragen. Es war nicht bloß ein Kuss, es war ein Festmahl der Sinne, und Elizabeth war ihm völlig hilflos ausgeliefert. Er legte sie in seinen Arm, hob sie dabei auf die Zehenspitzen und presste seinen harten Schwanz zwischen ihre Schenkel. Es war ein erster Vorgeschmack darauf, was sie noch erwartete.
Sie konnte kaum atmen. Sie wollte es auch gar nicht. Ihre Hände umfassten seine Schultern, während sich ein tiefes Stöhnen seiner Brust entrang. Der Kuss entfesselte ihre Lust vollends. Ihre Nippel, ihr Kitzler, ihr Innerstes bebten und sehnten sich nach seiner Berührung, wollten ebenso liebkost werden wie ihre Lippen.
Immer wieder stieß seine Zunge tief in ihren Mund, während er mit den Händen über ihren Rücken und ihre Hüften strich. Unermüdlich streichelten und liebkosten sie ihren Körper, bis sie schließlich auf ihren Brüsten zur Ruhe kamen.
Elizabeth zuckte zusammen, als seine Finger einen ihrer Nippel umfassten, ihn massierten und immer wieder über die Spitze rieben. Wie elektrische Pfeile schossen die süßen Qualen in ihren Unterleib.
Sie schrie an seinen Lippen, umklammerte seine Schultern, hilflos ihrem eigenen Verlangen ausgeliefert, das ihr den Verstand zu rauben drohte. Noch nie hatte sie etwas derart Erotisches erlebt, noch nie einen so intensiven Kuss geschmeckt. Dash war hungrig. Voller Leidenschaft. Und sie war das Mahl, nach dem es ihn gelüstete.
Nie zuvor hatte sie eine solch verzweifelte Lust verspürt, solch heftige Zuckungen in ihrem Innern. Jede Sorge um irgendwelche drohenden Gefahren verblasste. Die ganze Situation, die sie vor Dashs Eintreffen noch in den Wahnsinn getrieben hatte, schien in ihren Gedanken nicht mehr zu existieren. Dort gab es nur noch Dash. Nur seine Arme, in denen sie lag, seine Finger, die ihre Nippel massierten, seine Zunge, die ihren Mund bis in den letzten Winkel eroberte.
Elizabeth stöhnte, ihre Zunge spielte mit seiner, hilflos den Gefühlen ausgeliefert, die sie überschwemmten. Nur vage bekam sie mit, wie er sie hochhob und zum Bett trug. Keine Sekunde lösten sich seine Lippen von ihren. Hin und wieder stieß er ein Knurren aus, wie sie glaubte. Ein animalischer Laut, der vor Hunger brannte und ihre Lust überfließen ließ.
Elizabeth brannte lichterloh und war überzeugt, dass sie jeden Moment allein durch seine Berührungen kommen würde.
Als er sie aufs Bett legte, löste er sich nur zögernd von ihren Lippen. Unter schweren Lidern blickte Elizabeth zu ihm auf, und es verschlug ihr den Atem, als sie sah, wie er rasch sein Hemd aufknöpfte und es über die breiten Schultern streifte. Seine Hände waren kräftig und groß und so warm. Elizabeth zitterte vor Verlangen schon fast am ganzen Körper. Sie wollte ihn streicheln, ihren Bademantel und ihr Nachthemd ausziehen. Sie wollte, dass er sie berührte, sie mit diesen fordernden Händen anfasste.
Und das tat er. Er sah auf sie hinab, während er den Gürtel ihres Bademantels öffnete. Wieder verschloss er ihren Mund mit seinen Lippen, und als sie seine Zunge spürte, stöhnte sie vor Lust. Ihr Verlangen wurde unerträglich, sie hungerte nach jedem weiteren Kuss, nach jeder Berührung.
Elizabeth hob sich ihm entgegen, als ihr Bademantel auseinanderglitt und seine Finger die kleinen Knöpfe öffneten, die ihr Nachthemd vorn zusammenhielten.
»Oh Gott«, stöhnte er, als er das Nachthemd auseinanderschob und auf ihre vollen, festen Brüste und die steifen Nippel hinabsah.
Elizabeth errötete unter seinem bewundernden Blick. Sie beobachtete sein Gesicht, seine sinnlichen Lippen, den verschleierten Ausdruck in seinen Augen, so voller Lust und Gefühl.
»Dash.« Flehend wisperte sie seinen Namen. Ihre Brustwarzen sehnten sich nach seinen feuchten Lippen.
»Wenn ich einen dieser steifen kleinen Nippel berühre, werde ich mich nicht mehr beherrschen können«, seufzte er und beobachtete, wie sich ihre Brüste hoben und senkten. »Hast du mich verstanden, Elizabeth? Ich werde nicht aufhören.«
Sie leckte sich über die
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