Brenda Joyce
scheint dich heute zu beschäftigen, Calder. Was auch immer dich
beunruhigen mag, ich werde dafür sorgen, dass du es für eine Weile vergessen
kannst.«
In diesem Augenblick sah er erneut Randall vor sich. Gott, wie
hasste er diesen Mann! Und der Mann hatte ihn gehasst, ganz bestimmt. Nur ein
Idiot würde etwas anderes vermuten.
Hart verbannte alle Gedanken an seinen toten
Vater aus seinem Kopf und zog Daisy lächelnd auf seinen Schoß, sodass sie
rittlings auf ihm saß. Dann ließ er seinen Finger an ihrem perfekten Körper
entlanggleiten, immer tiefer und tiefer. Schließlich schob er ihn zwischen die
Falten ihres Geschlechts und begann langsam, bedächtig und geschickt ihre
Klitoris zu streicheln. Daisy war bereits feucht und wurde schnell bereit für
ihn.
Sie atmete tief ein. »Ich dachte ...«
»Schschsch«, machte er, ließ seinen Kopf gegen die Sessellehne
sinken und beobachtete Daisys Gesicht, während er mit ihr spielte. Er sah, wie
es sich vor Verlangen rötete, und spürte, wie sie unter seiner Hand immer
schlüpfriger wurde.
Daisy stöhnte auf und griff in seinen Schritt, doch er zog ihre
Hand weg.
»Ich will erst zusehen, wie du kommst«, sagte
er.
Sie schaute ihn an, und ihre blauen Augen waren bereits verschleiert.
»Du brauchst mich, Calder«, flüsterte sie. »Nicht umgekehrt.«
»Aber ich genieße es, wenn du dich so auf meinem Schoß windest«,
murmelte er und schob ihren Oberkörper langsam nach hinten, wobei er ihre Beine
festhielt. Daisy war überaus geschmeidig und beweglich, und sie bog sich nach
hinten, bis ihr Kopf den Boden berührte. Hart beugte sich vor und begann sie zu
lecken, worauf sie beinahe sofort kam.
Ihr Stöhnen steigerte sich bis zu einem Schrei, und Hart wusste,
dass sie ihm den Orgasmus nicht vorspielte.
Er lächelte zufrieden, kostete noch einmal von ihr, bis sie in
seinen Armen erschlaffte. Dann ließ er sie vorsichtig auf den Boden gleiten,
stand auf und öffnete seine Hose.
»Sag mir, was du willst«, flüsterte er,
während er auf sie hinunterblickte. Er dachte, dass dies der erotischste
Anblick war, der sich einem Mann bieten konnte – eine atemberaubend schöne
Frau, die ihm mit gespreizten Schenkeln zu Füßen lag.
Noch immer keuchend schaute sie zu ihm auf. Ihr Blick richtete
sich auf sein erregtes Geschlecht, und sie lächelte. »Du weißt, was ich will.«
»Steh auf«, sagte er leise.
Daisy drehte sich anmutig herum, kroch auf
Knien auf ihn zu und begann mit leisen Seufzern ihr Gesicht an seinem steifen
Glied zu reiben. Dann fuhr sie mit der Zunge daran entlang, umkreiste es,
quälte ihn damit, wie er es zuvor mit ihr getan hatte. Und schließlich, als ihm
am ganzen Körper der Schweiß ausbrach, umfing sie es mit ihren Lippen nahm es
tief in den Mund.
Da endlich packte er ihren Kopf, umklammerte ihn und stieß
stöhnend in sie hinein.
Dann zog er sie auf die Beine, und fast gleichzeitig schob er sie
rückwärts auf das Bett zu und drückte sie hinunter. Sie lag mit ihren Hüften
auf der Bettkante, beide Beine auf dem Boden und weit gespreizt. »Tu mit mir,
was immer du willst, Calder«, flüsterte sie, während sie bewegungslos liegen
blieb.
Er betrachtete sie lächelnd, zog sein Jackett
aus und knöpfte sein Hemd auf. »Du bietest einen herrlichen Anblick«, sagte er.
»Du aber auch«, erwiderte sie mit heiserer Stimme, ohne den Blick
von seinem aufgerichteten Geschlecht zu nehmen.
Er ließ sein Hemd zu Boden fallen und zog ohne jede Eile seine
Schuhe, die Hose und schließlich die Unterhose aus.
»Beeil dich«, flüsterte sie.
»Aber warum denn?«, fragte er, und als er sich vor sie kniete, tat
er es nicht, um in sie einzudringen. Stattdessen presste er sein Geschlecht
gegen das ihre, rieb sich an ihr, zwischen ihren Beinen, bis sie sich wand und
nach Luft rang. »Magst du es, wenn man dich quält, süße Daisy?«, murmelte er.
»Ja, oh ja ... ja!«
Er lachte und rieb mit der geschwollenen Spitze seines Glieds ganz
langsam über ihre Klitoris. Die Rötung in ihrem Gesicht vertiefte sich, und
plötzlich stieß sie kleine, spitze Schreie aus. Als sie es nicht mehr aushielt
und sich aufzubäumen begann, stieß er endlich in sie hinein, mit aller Macht
und beinahe brutal. Das war es, was er wollte. Genau hier wollte er
sein, und das konnte ihm kein verdammter Toter nehmen.
Dann kam die Explosion, überwältigend, glühend und heftig. Feuer
und Licht, gefolgt von Dunkelheit und Tod. Hart brach auf Daisy zusammen.
Als er wieder zu atmen
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