Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Brennendes Schicksal (German Edition)

Brennendes Schicksal (German Edition)

Titel: Brennendes Schicksal (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Hamilton
Vom Netzwerk:
saß nun in ihrer ganzen nackten Schönheit vor ihm. Ihre Schenkel öffneten sich leicht, als Angelo den Stuhl mit einem Ruck ein Stück nach hinten zog, sodass Laura ihre Scham im Spiegel sehen konnte.
    Wieder stöhnte sie auf, bog ihren Leib seinen Händen entgegen, doch Angelo lachte nur leise.
    Er nahm die Bürste wieder zur Hand, fuhr damit über ihr Haar, breitete es über Schultern und Brüste und kämmte es so, dass ihre Haut, die darunter lag, sich leicht unter den Strichen rötete.
    Ohne es zu wollen, öffnete Laura ihre Schenkel noch ein Stück weiter.
    »Sieh hin!«, befahl Angelo. »Sieh hin, berühre dich und sage mir, ob auch dein Schoß mit Öl geweiht werden muss.«
    »Ich kann nicht«, flüsterte Laura, doch ein Beben der Lust durchzog ihren Körper. »Bitte, Angelo.«
    Er stand noch immer hinter ihr. »Hab keine Angst«, flüsterte er. »Du brauchst dich nicht zu schämen. Ich bin bei dir. Du bist bei mir. Ich liebe dich. Nichts, was zwischen uns geschieht, bedarf der Scham. Ich liebe dich, Laura. Alles an dir.«
    Mit diesen Worten beugte er sich über sie, griff ihre Schenkel, zog sie noch weiter auseinander und legte sie über die Lehnen des Stuhles.
    Mit weit geöffnetem Schoß saß sie nun da, und die Röte schoss ihr in die Wangen.
    »Nicht, bitte nicht!«, murmelte sie und stöhnte vor unterdrückter Lust.
    »Dein Schoß ist wie die Blätter einer voll erblühten Rose«, sagte er. Noch einmal griff er nach dem Behälter, goss sich wieder ein paar Tropfen des schweren, duftenden Öls in die Hand.
    Lauras Blicke verfolgten jede seiner Bewegungen.
    Er fing ihren Blick auf, hielt ihn fest und sagte: »Ich werde deinen Schoß mit Öl weihen.«
    Langsam und ihren Blick noch immer hakend, ging er um den Stuhl herum, kniete sich vor sie, sodass er zwischen ihren geöffneten Schenkel Platz fand.
    Er sah sie noch immer an, seine Hände rieben aneinander, dann berührte er mit nur einem Finger hauchzart ihre Schamlippen. Lauras Aufschrei entlockte ihm ein Lächeln. Langsam, quälend langsam strichen seine Finger über ihren Schoß, während Lauras Körper sich aufbäumte und ihre Hände sich an den Stuhllehnen festkrallten.
    Sie keuchte leise, als Angelo jetzt mit der anderen Hand sanft und fest zugleich ihren Venushügel massierte.
    Immer weiter öffnete sie die Beine, hatte alles um sich herum vergessen. Sie war ein Weib, nichts mehr und nichts weniger als ein Weib, das in der Sinnlichkeit zu Hause war und die Liebe zum höchsten Gut erklärt hatte. Wie Flammenzungen schoss das Begehren durch ihren Körper. Wieder bäumte sie sich auf, hob ihren Schoß seinen Händen entgegen.
    Angelo verstand das Signal. Er zog ihre Blütenblätter ein wenig auseinander, weihte auch die kleineren Lippen mit Öl, sodass Laura einen Lustschrei nach dem anderen ausstieß. Schon salbte er das Zentrum der weiblichen Lust, die Venusperle. Ihr Leib nahm die Bewegungen seines Fingers auf und führte sie fort. Es war, als tanzte Laura auf Angelos Fingerspitzen.
    Sie keuchte, suchte mit den Händen nach ihren Brüsten und strich hastig und fest darüber.
    An ihrer Feuchtigkeit, am Beben ihres Körpers, an den kehligen, dunklen Lauten erkannte Angelo, dass Laura längst auf dem Weg zur höchsten Lust war.
    Ekstase hatte ihren Körper ergriffen. Den Kopf hatte sie weit nach hinten geworfen, ihre Lippen waren geöffnet und glänzten feucht. Der ganze Leib war gespannt wie eine Feder und wartete sehnsüchtig auf ihn.
    Angelo befreite sich aus seinen Beinkleidern, dann griff er mit den Händen unter ihre prallen Pobacken, hob sie leicht an und drang geschmeidig in sie ein.
    Lauras Hände verkrallten sich in seinen Schultern, ihr heißer Atem wehte wie Wüstenwind über seine Haut. Sie hatte die Beine um seinen Rumpf geschlungen und hieß ihn mit der feuchten Wärme ihres offenen Schoßes willkommen.
    Er nahm sie mit langen, festen Stößen, trieb sie auf den Höhenweg der Lust, immer weiter und weiter, bis sie schließlich mit einem Aufschrei gemeinsam den Gipfel erreichten.
    Als sie vom Paradies zurück auf die Erde gekehrt waren und ihre Herzen wieder ruhig, aber noch immer im selben Takt schlugen, kramte Angelo da Matranga in seiner Geldkatze und zog eine winzig kleine Schachtel heraus.
    »Für dich«, sagte er und hielt sie Laura hin.
    Neugierig sah sie ihn an, die Wangen noch immer gerötet, die Lippen wunderbar voll, die Augen voller Glanz.
    »Darf ich es öffnen?«
    »Aber ja!«
    »Oh! Wie zauberhaft!«
    Laura sprang auf und

Weitere Kostenlose Bücher