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Brown Sandra

Brown Sandra

Titel: Brown Sandra Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ein Hauch von Skandal
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Nein!«
Er ließ die Hand, wo sie war, und sagte: »Das gehört dazu, Jade.«
»Ich weiß, aber …«
»Ich möchte dich ansehen, dich berühren.« Sie blickten einander weiter an. Schließlich sagte Dillon: »Okay, wenn du es nicht willst.«
»Nein, warte.«
Sie zögerte noch einen Moment, dann ließ sie die Hände über seine Brust und seinen Bauch wandern. Sie kniete sich zwischen seine Schenkel, zog Dillon hoch, bis auch er saß, und führte seine Hand zu ihrer Brust.
»Tu mir nicht weh.«
»Niemals. Das würde ich niemals tun. Ich möchte dir zeigen, wie schön es sein kann, berührt zu werden.«
Sie nickte als Zeichen des Einverständnis und gab seine Hand frei. Er öffnete den ersten Knopf, dann den zweiten. Er tat es ohne Eile. Als sämtliche Knöpfe offen waren, zog er die Bluse aus dem Rock. Dann glitt er mit der Hand unter den Stoff und legte sie auf ihren Bauch.
»Darf ich deine Brüste streicheln, Jade?«
Seine Hand fühlte sich kühl auf ihrer Haut an. Sie war rauh, doch seine Berührung war zärtlich.
»Ja.«
Er nahm die linke Brust in die Hand. »Sag mir, wenn ich dir weh tue.«
»Ich habe Angst, daß ich es nicht ertrage, daß die Erinnerung zurückkehrt und alles verdirbt.«
»Konzentriere dich auf diesen Augenblick, Jade. Auf deine Gefühle.« Er streichelte sie sanft durch den Stoff ihres BHs, ließ die Fingerknöchel über ihre Brustwarze streifen. Sie wurde steif. Jade stöhnte unwillkürlich auf.
»Ich möchte den BH öffnen.«
Er umfaßte sie, hakte den BH auf und nahm die jetzt nackte Brust in die Hand. Jade keuchte seinen Namen.
»Soll ich aufhören?«
Sie schüttelte stumm den Kopf.
Er erforschte die Rundungen ihrer Brust. Jade biß sich auf die Lippe, als er sich schließlich auf die Brustwarze konzentrierte. Sie war schon steif, bevor er sie überhaupt anfaßte. »Gott, du bist perfekt, Jade.« Er streichelte die Knospe mit dem Daumen, federleicht, und löste damit eine Flut von Hitzewellen in ihr aus.
Jade wurde unter seinen Liebkosungen schwach und lehnte den Kopf an seine Schulter. Sie schlang die Arme um ihn. Ihre Fingernägel gruben sich tief in seinen Rücken.
»Jade, ich möchte dich küssen. Dort.« Er drückte ihre Brustwarze. »Darf ich?«
Wieder nickte sie, kaum merklich, an seiner Schulter.
Er öffnete ihr die Bluse und schob ihren BH zur Seite. Die Nachtluft strich ihr über die Brust, kühlte ihre erhitzte Haut. Der erste Kuß war sanft und zärtlich, voller Zuneigung. Seine Lippen flirteten mit ihrer Haut, seine Zunge neckte, und er streichelte ihre erigierten Knospen mit seinem Bart, bis Jade glaubte, es vor Lust nicht mehr auszuhalten.
Dann saugte er mit süßen, heißen Bewegungen. Jede sanfte Liebkosung verursachte ein Ziehen tief in ihrem Schoß. Es war wundervoll, verwirrend und bezwingend. Jade reckte sich ihm instinktiv entgegen. Dillon hielt die Brüste in seinen Händen, als würde er ein köstliches Elixier aus ihnen trinken. Dann löste er die Lippen, rieb die Nase, die Wange an ihr, bevor er sie wieder in den Mund nahm.
Ihre Kleider waren ständig im Weg und störten sie bald ebenso wie ihn. »Wenn ich dir die Bluse von den Schultern streife, wirst du dann herausschlüpfen?« fragte er heiser. »Bitte, Jade.«
Er half ihr, die Bluse auszuziehen. Doch plötzlich verließ sie der Mut, und sie preßte sich den BH vor die Brust. Sie tauschten einen tiefen Blick. Jade sah, wie die Adern an Dillons Schläfen pochten und sein Kinn sich verspannte.
»Sollen wir hier aufhören?«
»Ich … Nein, ich denke, nein.« Sie löste die Hände, und der BH fiel in seinen Schoß.
»Oh Gott, ich danke dir«, sagte er mit einem Stoßseufzer. Mit beiden Händen streichelte er erst ihr Haar, dann das Gesicht, ihre Lippen, die von den vielen Küssen rosig und geschwollen waren, weiter über ihren Hals, bis er ihre Brüste hielt. Er starrte sie an, als wären sie Wunder.
»Zeig mir, was du von mir willst, Jade.«
Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände, lenkte es an ihre Brüste und sah zu, wie seine Lippen in ihr weiches Fleisch tauchten. Ihre Knospen wurden steif unter seiner Zunge. Sein Mund schenkte ihr fast unerträgliche Lust.
Mit einem Stöhnen ließ sich Dillon zurückfallen, wischte den BH aus dem Schoß und fing an, die Knöpfe seiner Jeans zu öffnen. Jades Augen weiteten sich vor Schreck.
»Ich werde nichts tun, was du nicht willst«, versicherte er ihr eilig. Mit einer Hand hielt er sich an den Messingstreben des Kopfteils fest. »Ich kann mit nur einer Hand nicht viel tun,

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