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Brown Sandra

Brown Sandra

Titel: Brown Sandra Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ein Hauch von Skandal
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stimmt’s? Aber ich muß wirklich Platz schaffen.«
Seine rechte Hand mühte sich verzweifelt mit den Knöpfen. Schließlich war es ihm gelungen, und ein weißer Baumwollslip kam zum Vorschein. Allerdings war die Größe seiner Erektion unübersehbar, und Jade starrte sie ängstlich an.
Er hielt sein Wort und ließ die linke Hand über dem Kopf. Mit der anderen streichelte er ihre Wange. »Ich bin hart, okay? Aber das soll auch so sein. Ich bin nicht hart, weil ich dir weh tun oder dich verletzen will. Oder weil ich dir beweisen will, daß ich dir körperlich überlegen bin.
Ich bin hart, weil du wunderschöne blaue Augen hast, so blau wie ein See, in dem ich am liebsten schwimmen würde. Ich bin hart, weil du phantastische Beine hast, die mich schon seit diesem Abend in der Limousine völlig wahnsinnig machen. Ich bin hart, weil dein Mund köstlich und deine Brüste süß schmecken, und weil ich weiß, daß auch du jetzt feucht bist. Ich will dich nicht schänden, Jade. Ich will mit dir schlafen.«
Sie verschränkte die Arme vor der Brust und legte die Hände auf die Schultern. »Ich weiß, Dillon. In meinem Herzen weiß ich das alles, aber in meinem Kopf …«
»Schalte deinen Kopf aus«, sagte er so laut, daß er es im selben Moment bedauerte. »Was willst du, Jade? Hör auf dein Herz. Was sagt es dir?«
»Es sagt mir, daß ich dich auch lieben möchte, aber ich habe Angst, daß ich mich ganz verkrampfe, wenn du in mich eindringst.«
Er streichelte ihr Haar. »Dann werde ich es eben erst gar nicht versuchen. Ich wußte, daß dies seine Zeit braucht. Ich habe damit gerechnet, es langsam anzugehen. Wir werden einen Schritt nach dem anderen machen und erst miteinander schlafen, wenn du bereit dazu bist.«
»Das ist dir gegenüber nicht fair.«
»Ich werde nicht leiden.« Sie warf einen zweifelnden Blick auf seinen Schoß, und er lachte wehmütig. »Nun, es gibt eben solches und solches Leid. Ich werde mich wieder hinsetzen, okay?«
Als sie wieder zwischen seinen Schenkeln kniete, nahm er ihr langsam die Arme herunter. »Du bist so wunderschön.«
Ein Kuß verschmolz mit dem nächsten, bis sich unmöglich sagen ließ, wo einer begann oder aufhörte. Dillons Hände waren überall. Er streichelte ihren Nacken, den Rücken, die Taille, die Brüste. Auch Jades Furcht, ihn zu berühren, war verflogen. Sie erforschte seine Brust, tastete, küßte, neugierig, aber vorsichtig.
»Mach weiter«, flüsterte er, als ihre Lippen seine Brustwarze streiften.
Sie leckte und knabberte und entdeckte, wie aufregend das war. Sie war dreiunddreißig Jahre alt und hatte zum erstenmal die Chance, den Körper eines Mannes zu erkunden. Für sie war es ein Wunderland mit völlig neuen Erfahrungen für Augen, Hände und Mund.
Ab und zu kehrte Dillon zu ihren Brüsten zurück und küßte sie. Er konnte Jade mit der Spitze seiner Zunge fast wahnsinnig machen. Sie schlang ihm die Arme um den Nacken und preßte seinen Kopf an sich. Sie liebte das Gefühl seines vollen Haares auf ihrer weichen Haut und die warme Feuchte seines Mundes.
Ihr Schoß schmerzte. In ihren Schamlippen pulsierte das Blut. Um das fieberhafte Gefühl zu lindern, rieb sie sich instinktiv an ihm.
Er stöhnte.
Sie merkte erst, daß er ihr unter den Rock gefaßt hatte, als seine Hände ihre Schenkel massierten. »Ist das in Ordnung, Jade?«
Sie brachte lediglich ein Stöhnen hervor.
Seine Hände glitten über ihre Unterwäsche, und er zog sie näher an sich. Dann senkte er den Kopf und küßte ihr Dreieck durch den Stoff ihres Rockes.
»Oh mein Gott!« Sie stöhnte auf. Ein Schauer der Erregung durchfuhr sie. Ihre Schenkel bebten, und sie krallte sich in seine Schultern. Er faßte ihren Po mit einer Hand und wanderte mit der anderen zu ihrem Venushügel. Seine Finger glitten unter den Seidenstoff und gruben sich in ihr dichtes, lockiges Schamhaar.
Jade hatte keine Angst. Statt dessen seufzte sie und beugte ihren Kopf über seinen.
»Öffne deine Schenkel bitte ein bißchen, Jade.«
Er war nicht grob, nicht drängend, sondern streichelte sie zärtlich, rieb sie; seine Bewegungen waren sanft wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Sie spreizte die Knie.
»Das ist es«, flüsterte er ermutigend. »Jesus, bist du feucht.« Er knabberte an ihrer Brust, küßte sie. »Seidig feucht.«
Mit einem Finger glitt er zwischen ihre geschwollenen Lippen, drang jedoch nicht in sie. Vorsichtig und langsam öffnete er sie und suchte den Punkt der Lust, um ihn behutsam mit kreisenden Bewegungen

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