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Bullet Catcher: Jack (German Edition)

Bullet Catcher: Jack (German Edition)

Titel: Bullet Catcher: Jack (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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Mund mit ihrem verschmolz, lange, süß und feucht.
    »Was hast du sonst noch geplant?«, murmelte er und wanderte mit seinen Fingern weiter hoch. Er konnte es kaum abwarten, ihr weiches, feuchtes Zentrum zu berühren.
    »Ich dachte, dass wir nach der ganzen Ermittlungsarbeit ins Bett gehen …« Sie küsste ihn wieder, knabberte an seiner Unterlippe und saugte an seiner Zunge.
    »Ich liebe deine Pläne, Weib.« Er steckte einen Finger in sie. Feucht war es da. Sehr feucht.
    »… und uns ein bisschen unterhalten.«
    Er erstarrte. »Ja?«
    »Ja.«
    »Möchtest du mir was erzählen?«
    Sie berührte sein Gesicht und rieb mit dem Daumen über seinen Wangenknochen. »Ich möchte dir alles erzählen.«
    Ein eigenartiges Kribbeln überzog seine Haut. Ein Gefühl von Vorfreude – oder auch Skepsis. Er konnte nicht recht definieren, was es genau war. »Warum?«
    Sie lächelte. »Wegen etwas, das Eileen gesagt hat.«
    Er versuchte sich zu erinnern, was Eileen gesagt hatte, doch Lucys Ankündigung hatte ihn so erschüttert, dass er nicht mehr klar denken konnte. »Was hat sie noch mal gesagt?«
    »Sie hat gesagt, du liebst mich.«
    Das Kribbeln stoppte abrupt.
    »Und du hast nicht widersprochen.«
    Eine ganze Weile sagte er kein Wort. Sein Hirn war leer. Er blickte in nachtschwarze Augen, die sein Bild reflektierten, und stellte sich vor, wie sie wohl reagieren würde, wenn sie die Wahrheit erfahren würde.
    Am wahrscheinlichsten war, dass sie ihn vor die Tür setzte.
    »Liebst du mich, Jack?«
    »Liebe ist ein ziemlich weites Feld, Luce.« Wie sollte er aus dieser Nummer herauskommen, ohne sie zu verlieren? Über Sex zu reden war okay, über Lust zu reden war okay, und über dunkle Geheimnisse der Vergangenheit zu reden war auch okay.
    Aber darüber zu reden, wie er sie liebte? Sie würde sofort das Weite suchen, falls sie ihm überhaupt glaubte.
    Sex war die einzige Lösung. Langsam und mit allem Feuer, das er anzufachen imstande war, rieb er die feuchten Lippen ihrer Scham und schob eine Fingerspitze in ihren Spalt.
    »Liebst du mich?«
    Oh Gott, ja. »Ich liebe es, dich zu berühren.« Er nahm einen zweiten Finger dazu und schob beide etwas weiter hinein. »Ich liebe es, ganz tief in dir drin zu sein.« Sein Daumen kreiste sanft um ihre Klitoris, und er senkte seinen Mund auf ihren. »Ich möchte, dass du kommst. Ich möchte, dass du alle Beherrschung aufgibst und hier in meine Hand kommst.«
    Statt sich an ihn zu drängen, zog sich Lucy zurück, in ihren Augen einen Ausdruck von Härte und Unerbittlichkeit.
    »Nicht das Thema wechseln. Nicht ablenken. Und bitte nicht lügen! Ich muss das jetzt wissen. Liebst du mich?«
    Er atmete leise aus. »Warum musst du das wissen? Damit du mir erzählen kannst, was du mir unbedingt erzählen möchtest?«
    Sie schüttelte leicht den Kopf.
    »Warum ist es dir dann so wichtig?«
    »Weil …« Sie berührte sein Gesicht, strich mit ihren Fingern durch sein Haar, und eine unglaubliche Minute lang dachte er, sie würde ihm eröffnen, dass sie ihn liebe.
    Zum Zerreißen gespannt, erfüllt von irrwitziger Hoffnung wartete er ab.
    »Einfach so«, sagte sie schließlich und beendete jedes weitere Gespräch mit einem Kuss und einem Griff, der ihm eindeutig verriet, dass sie sich genau wie er bestens darauf verstand, durch Sex von ihren wahren Gefühlen abzulenken.
    »Wo ist Ihre Blume?« Marilee trat Lucy und Jack entgegen, als sie auf die Terrasse kamen, um sich einen Cocktail zu holen. Ihr Blick verriet humorvolle Strenge.
    »Ich habe sie weiterverschenkt«, gestand Jack und legte Lucy besitzergreifend eine Hand auf den Rücken. »Und ich hatte nicht mehr die Zeit, sie mir ins Haar zu stecken«, sagte Lucy mit dem Hintergedanken, dass Marilee vermutlich scharfsinnig genug war, um das Prickeln zwischen ihnen wahrzunehmen. »Jack hat mir erzählt, was Sie für einen wundervollen Garten haben.«
    Mit wissendem Lächeln sah Marilee zwischen ihnen hin und her. »Dann hatte Spess recht, was Sie beide angeht.«
    Mehr als scharfsinnig.
    »Ich habe immer recht.« In Lucys Rücken dröhnte Higgies Bariton, begleitet vom leisen Summen seines Rollstuhls. »Sie sehen umwerfend aus, Ms Sharpe. Hallo, Mr Fuller. Willkommen in Willow Marsh.«
    Ein falsches Lächeln im Gesicht, schlug Jack in die angebotene Hand ein.
    »Ich habe großartige Neuigkeiten, was unser Buch angeht«, verkündete Higgins voller Begeisterung. »Ich habe einen Titel. Ist das nicht die beste Art, um mit dem Schreiben zu

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