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Bullet Catcher: Wade (German Edition)

Bullet Catcher: Wade (German Edition)

Titel: Bullet Catcher: Wade (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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Badezimmertür, »als laut und überzeugend zu sein. Kannst du das?«
    Sie nickte, und im Nu hatte er sie ins Bad gezogen, sie herumgewirbelt und auf den Schminktisch gesetzt.
    »Diesmal ganz in echt?«, flüsterte sie.
    Er spreizte ihre Schenkel mit den Knien. Mit einer Hand nahm er ihr die Brille von der Nase, mit der anderen drehte er den Wasserhahn ab. »Wenn es sein muss.«
    Bevor sie ein Wort sagen konnte, hatte er ihren Mund bereits mit einem Kuss verschlossen, so voller Leidenschaft, dass es ihr den Atem raubte.

9
    Sie war weich, süß, sexy – und viel zu schlau, um den Kuss ernst zu nehmen.
    Aberwäresieauchabgebrühtgenug,umdieseSachehierüberzeugenddurchzuziehen – oderwürdeersietatsächlichdazubringenmüssen,vorLustzustöhnen?DieWanzesahprofessionellaus,aberselbsteinBilligteilkönnteeinFlüstern,einSäuselnodereinlustvollesKeuchennochhundertMeterweitübertragen.
    Und das war genau das, was ihr Publikum hören sollte.
    Wade öffnete den Mund und schob seine Zungenspitze vor; sie reagierte leidenschaftlich, aber noch immer stumm.
    Wie weit würde er gehen müssen, um ihr einen Laut zu entlocken?
    Er packte den Hintern, den er vor Minuten noch bewundert hatte, und die Kurven fühlten sich ebenso fest und glatt an, wie er gedacht hatte. Die Berührung brachte ihm das erste kleine Stöhnen ein. Er stieß seine Zunge tiefer in ihren Mund, genoss ihren Geschmack, ihre vollen Lippen und die glatte Oberfläche ihrer Zähne.
    Als er sich leicht von ihr löste, um Blickkontakt mit ihr aufzunehmen, sah er, dass sie die Augen geschlossen hatte. Erschauernd teilte sie ihre Lippen. Er lehnte sich zurück, um die Wölbung ihrer Brüste zu betrachten; ihre Haut war vor Erregung gerötet, und die Brustwarzen reckten sich neckisch vor. Instinktiv schaukelte sie mit den Hüften, und nur Zentimeter von ihrem Schoß entfernt wollte seine Erektion dem gleichen Impuls nachgeben.
    Hier war gar nichts gespielt.
    Er küsste sie erneut und ließ seine Hände über ihren nackten Rücken gleiten, während sie ihre von seinem Hals genommen hatte und ihm über Schultern und Oberarme strich.
    Und schließlich bekam er die Laute, die er erhofft hatte – ein tiefes, langes, sattes Stöhnen, eine zufriedene Reaktion auf seinen Körper, die auch noch laut genug für das Mikro war.
    Jetzt zog sie sich aus dem Kuss zurück, aber nur, um die Schulter, die sie massiert hatte, anzuknabbern und zu küssen. Dabei legte sie ihren Kopf schief, um ihm besseren Zugang zu ihrem Nacken zu gewähren. Er sog den Duft ihrer Haut ein und küsste eine Spur über ihr zartes Dekolleté. Sie schmeckte köstlich nach Salz, Sonne und Palmen, vermischt mit dem Duft weiblicher Erregung.
    »Das ist gut«, murmelte er, das Gesicht dem wenige Meter entfernt liegenden Mikro zugewandt.
    Sie antwortete mit einem gehauchten »Ja«, das jedoch nicht laut genug war. Er deutete in Richtung der Wanze und sagte tonlos: »Lauter.«
    Ihre Augen glitzerten verschwörerisch, und ihr Körper bebte unter seinen Händen, als sie nickte.
    »Ja«, wiederholte sie, in Richtung des Handtuchregals gelehnt. Ihre Stimme war immer noch nicht richtig laut, aber sie klang alles andere als verstellt. »Das ist gut.«
    »Und wie ist es damit?« Er fuhr ihr über den Rücken. Das Schauspiel sollte so echt wie möglich wirken. Und doch ließ er seine Daumen nur ganz entfernt über die Seiten ihrer Brüste gleiten, ganz unschuldig und ohne die Grenze zu überschreiten. »Gefällt dir das, Baby?«
    Ihre Haut war warm, glatt wie ein Pfirsich und spannte sich fest über trainierten, aber dennoch weiblichen Muskeln. Eine Schockwelle der Erregung durchfuhr ihn.
    »Ja … «, sagte sie deutlich stockend in absolut glaubhafter Verzweiflung. Sie drängte sich seiner Berührung entgegen, als wollte sie mehr davon. »Und ob mir das gefällt.«
    Sie tauschten einen raschen Blick, seine fragende Miene wurde mit einem Nicken quittiert, dazu stöhnte sie und gab ihm mit einer kleinen Handbewegung zu verstehen, dass er weitermachen solle.
    Er trat zwischen ihre Beine, näher an sie heran, bis sich ihre Körper berührten. Sie erbebte und schob sich ihm mit einem überraschten und lustvollen Wimmern entgegen.
    Einem sehr authentischen Wimmern.
    »Und das?«, fragte er.
    »Oh ja, das auch.« Sie lachte aufreizend und kippte ihr Becken, um mit dem winzigen Fetzen Stoff, den sie als Unterwäsche trug, der Länge nach über sein Glied zu reiben. »Genau so.«
    Die Grenze zwischen echt und gespielt schwand

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