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Business Knigge fuer Frauen - Das Trainingshandbuch

Business Knigge fuer Frauen - Das Trainingshandbuch

Titel: Business Knigge fuer Frauen - Das Trainingshandbuch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Tabernig , Anke Quittschau
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verbunden sein.
Türen
    werden dem Ranghöheren aufgehalten. Nur ein Ranghöherer kann entscheiden, ob er eine Mitarbeiterin vorgehen lassen möchte.
u.A.w.g.
    Diese Abkürzung für „um Antwort wird gebeten“ findet man auf Einladungen und wird meist mit einem Datum versehen. Spätestens bis zum genannten Datum sollte man auf gleichem Weg wie man die Einladung erhalten hat, an den Einladenden zu- oder absagen. Eine einmal gegebene Zusage sollte, außer in Notfällen, nicht mehr zurückgenommen werden.
Ungenießbares
    Ungenießbares verlässt den Mund, wie es in ihn hineinkam: Gräten über die Gabel, die Steine der Kirschen, die man beim Dessert mit der Hand isst, über die Hand.
Vegetarierer
    sollten sich kurz nach der Einladung zu einem Geschäftsessen als solche beim Einladenden outen. So vermeidet man, dass der Gastgeber in die Situation kommt z.B. ein Steakhaus aufzusuchen oder ein Menü zusammenzustellen, dass ein Vegetarier nur ungern isst.
Verabschiedung
    geht vom Ranghöheren aus. Wenn Sie Gast sind, verabschieden Sie sich vom Gastgeber. Die Verabschiedung beinhaltet das gesprochene „Auf Wiedersehen“ sowie den Handschlag zum Abschied.
Verlassen des Flugzeugs
    Es geht der zuerst raus, der der Tür am nächsten ist. Das Flugzeug wird also bei Nutzung der vorderen Tür, von vorne nach hinten „entladen“.
Visitenkarten
    Immer durchlesen und dann erst wegstecken. Der Gast gibt seine Visitenkarte zu Beginn einer Besprechung als erstes. Es gilt als unhöflich eine Visitenkarte ungelesen wegzustecken.
    In Gruppen erhält zuerst die oder der Ranghöchste die Visitenkarte. Ist eine Hierarchie nicht erkennbar, verteilen Sie die Visitenkarten der Reihe nach.
Vorstellung
    Die wichtigste Person sollte als erste Informationen erhalten wer, wer ist. Also im Geschäftsleben der Ranghöherer, der Gast oder Kunde.
White tie
    Dieser Dresscode bedeutet für den Herrn Frack und für die Dame ein Ballkleid.
Zahnstocher
    Auch wenn man es noch häufig beobachten kann, darf man den Zahnstocher nicht am Tisch benutzen, auch nicht hinter vorgehaltener Hand. Man zieht sich dafür auf die Toilette zurück.
Zeitung im Flugzeug
    Zum Zeitung lesen im Flugzeug steht nur die Sitzbreite zur Verfügung, wenn der Platz daneben besetzt ist.
Zum Wohl
    Grundsätzlich wird nur mit Getränken wie Wein, Sekt oder Champagner angestoßen. Sollten Sie keinen Alkohol trinken, sind Sie aber nicht vom Anstoßen ausgenommen.
Zuprosten
    Das formvollendete Zuprosten ist die Aufgabe des Gastgebers oder des Ranghöheren. Hierzu werden das Glas am Stil gehoben und alle Gäste angeschaut.

Literaturverzeichnis
    Bridges, John (1998): „How to be a Gentleman“ A contemporary Guide to Common Courtesy. Rutledge Hill Press: Nashville
    Graf Finck von Finckenstein, Theodor (1998): „protokollarischer Ratgeber“ Hinweise für persönliche Anschriften und Anreden im öffentlichen Leben 3., neubearbeitete Auflage. Bundesanzeiger Verlag: Köln
    Incze, Georg (1999): „Sicher Auftreten mit gutem Benehmen“ Lebensart. Augustus Verlag: München
    von Knigge, Adolph Freiherr (2001): Über den Umgang mit Menschen. Insel Verlag: Frankfurt am Main und Leipzig.
    Moore, June Hines (1998): Rise above the competition with „The Etiquette Advantage“. Rules for the Business Professional. Broadman & Holman Publishers: Nashville.
    Ogrizek, Doré und Daninos, Pierre (1953): „Die bunte Welt“ Welt-Knigge (Savoir-vivre). West-Ost-Verlag: Saarbrücken
    Post, Peggy (1997): „Emily Post's Etiquette“ The name to turn to for the way we live today 16th edition. HarperCollinsPublishers: New York
    Schäfer-Elmayer, Thomas (1992): Gutes Benehmen gefragt. (2. Auflage) Paul Zsolnay Verlag: Wien.
    von Thurn und Taxis, Gloria; Borghese, Alessandra (2004): Unsere Umgangsformen. Die Welt der guten Sitten von A bis Z. Mosaik bei Goldmann: München.
Zeitschriften
    Janßen, Angelika (2004): „Erfolg - eine Frage des Stils“. Lufthansa exclusive 08/2004. Gruner & Jahr Corporate Media GmbH: Hamburg
    Stil & Etikette (2003-2004): Loseblatt-Zeitschrift. Verlag für die deutsche Wirtschaft AG, Bonn
Internet
    Focus-online Distanzzonen: Kulturelle Unterschiede http://focus.msn.de/hps/fol/article/article.htm?id=6942
    Wer sich im Beruf durchsetzt, braucht Stimme
    www.Stimme.at
    http://www.stimme.at/aktuell/Studie_2-08-04-1.doc
    Edi Finger
    http://www.rudix.nwy.at/cordoba78/dasspiel.htm
    Österreich – Deutschland 1978 (3:2)
    Fischknigge / 2005
    www.nordsee.at
    Handhabung des

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