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Caroline und der Bandit

Caroline und der Bandit

Titel: Caroline und der Bandit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Lael Miller
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William
Ausschau. Sie sah, wie der Mann seine Frau in die Arme zog und sie küßte.
    Beschämt
wandte Caroline sich ab und ging zum Brunnen, um Wasser zu holen. Wenn Guthrie
schon saubere Kleidung bekam, konnte er auch ein Bad nehmen und sich rasieren.
    Er lag
bequem in den Kissen, als Caroline mit dem ersten Eimer zurückkehrte und seinen
Inhalt in den Kessel goß.
    »Ich werde
es nicht vergessen, Caroline«, meinte er mürrisch. »Das ist anzunehmen«,
entgegnete sie heiter. »Man wird ja schließlich nicht jeden Tag angeschossen.«
    »Das meinte
ich nicht, und das weißt du ganz genau!«
    Bevor sie antwortete,
holte sie die Wanne herein. »Wir sind quitt, Mr. Hayes«, sagte sie dann
lächelnd. »Es ist gar nicht angenehm, irgendwo bleiben zu müssen, wo man nicht
gerne ist – oder?«
    Guthrie
stieß einen rauhen Seufzer aus. »Falls du damit meinst, daß ich dich ins
Gefängnis zurückbrachte, als du ausgerissen warst, hast du recht. Aber damals
glaubte ich eben, eine Zelle wäre der sicherste Aufenthaltsort für dich.«
    Caroline
küßte ihn auf die Stirn. »Und hier ist im Moment der beste Platz für dich. Du
bist schwer verletzt, Guthrie – du hättest sterben können.«
    Mit seiner
gesunden Hand zog er sie zu sich aufs Bett und strich mit dem Daumen über eine
ihrer Brustspitzen, die sich unter dem dünnen Kleid sichtbar aufrichtete. »Ich
brauche dich, Caroline«, flüsterte er heiser.
    »Das geht
jetzt nicht«, wehrte sie errötend ab. »William und Penny können jeden
Augenblick zurückkommen.«
    Guthrie
lachte nur und setzte seine aufreizenden Liebkosungen fort. »Sie liegen sicher
irgendwo im hohen Gras und tun das
gleiche, was wir täten, wenn wir jetzt dort oben wären.«
    Caroline
brachte es trotz ihrer Unruhe nicht über sich, ihn fortzustoßen. »Unsinn«,
sagte sie ohne große Überzeugung.
    »Dann geh
hinaus und überzeuge dich selbst!«
    Um Guthrie
zu ärgern, stand sie auf und ging zur Tür. Der Wagen stand noch in den Hügeln,
aber von Penny und William war nichts mehr zu sehen. Und das Gras schien
wirklich sehr hoch zu stehen ...
    »Ich kann
sie nicht sehen«, meinte sie stirnrunzelnd. Guthrie klopfte auf die Matratze.
»Komm her, Caroline.« Wie eine Schlafwandlerin ging sie auf ihn zu; es war, als
zöge eine
unsichtbare Kraft sie zu ihm hin.
    »Mach dein
Kleid auf«, befahl er, als sie neben ihm saß. »Ich möchte deine Brüste sehen.«
    Ein
wohliges Erschauern durchfuhr Caroline; mit zitternden Fingern kam sie Guthries
Wunsch nach und öffnete die Knöpfe an ihrem Mieder. Unter dem dünnen
Unterhemdchen zeichneten sich ihre Brustspitzen deutlich ab.
    Guthrie
löste die kleinen Schleifen, die das Hemd zusammenhielten, und seufzte
zufrieden, als er Carolines kleine, aber wohlgeformte Brüste betrachtete. Dann
legte er ihr sehr sanft eine Hand auf den Rücken und zog sie zu sich hinunter,
bis er seine Lippen um eine ihrer rosigen Knospen schließen konnte.
    Caroline
stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken; mit geschlossenen Augen überließ
sie sich der lustvollen Erregung, die seine Zärtlichkeiten in ihr auslösten.
    Während
Guthrie die eine Brust küßte, streichelte er die andere, und als er seinen Mund
auf die andere Knospe senkte, legte Caroline ihre Hand um seinen Nacken und zog
ihn noch fester an sich. Sie wimmerte und stöhnte, als er seine Hand in ihre
Unterkleider schob und sie unerbittlich zu reizen begann.
    »Gutbrie,
die Everetts ...« wimmerte sie halb im Delirium. Aber er hörte nicht auf. Seine
sanften Finger drangen in sie ein und bereiteten sie auf die wirkliche
Vereinigung vor, während er ihre Brüste küßte und liebkoste, bis Caroline das
Gefühl hatte, vor Verlangen zu vergehen.
    Ein
Erschauern nach dem anderen ging durch Carolines Kör per, während die fiebrige
Hitze in ihr zunahm, und eine maßlose Erleichterung erfaßte sie, als Guthrie
ihr die langen Unterhosen abstreifte und Caroline rittlings auf seinen Schoß
zog. Ihre Bedenken waren vergessen; sie brauchte Guthrie jetzt zu dringend, um
über Anstand nachzudenken.
    Als er in
sie eindrang, krümmte sie den Rücken wie eine zufriedene Katze, ließ sich von
ihm führen und genoß seine warmen Hände, die ihren Po umfaßten und ihn
unablässig streichelten.
    Caroline
bewegte sich schneller und schneller, bis die Lust so übermächtig wurde, daß
sie zu vergehen glaubte. Guthrie ließ es sich gefallen, ließ sie bereitwillig
den aktiven Teil ihrer Vereinigung übernehmen. Als er den Kopf in den Nacken
warf

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