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Cash Out (German Edition)

Cash Out (German Edition)

Titel: Cash Out (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Greg Bardsley
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Trinkgeld gegeben, hat sie gebeten, ihm diesen Traum zu verwirklichen.»
    Ich schüttele den Kopf und lächle leise.
Fitzroy.
    «Na ja, und dieses Jahr hat sie mich gefragt, ob ich mitkomme. Ich vermute mal, er wollte mehr Mädchen.» Sie schmiegt sich dichter an. «Aber ich mache nicht alles mit, was die da tun, nicht bei einem Typ wie dem.» Sie berührt mein Knie. «Aber du bist cool.»
    «Und verheiratet», sage ich und sehe ihr in die Augen. «Mit Kindern.»
    Sie löst den direkten Blickkontakt und deutet mit einem Nicken auf Fitzroy. «Wer ist das? Er hat’s nicht mal Bethany gesagt.»
    Ich zucke die Achseln.
    «Er muss
jemand
sein, wenn er so viel Geld raushauen kann, diese Suite, der ganze Alkohol. Um sich uns alle leisten zu können.»
    Aus dem Gewirr höre ich Fitzroy brüllen. «Danny Boy sieht gelangweilt aus.»
    «Nein, nein!», rufe ich zurück. «Alles prima hier … Wie heißt du?», frage ich die Rothaarige flüsternd.
    «Krista.»
    «Mir geht’s hier drüben bestens mit Krista, Stephen.»
    Fitzroy taucht aus den Mädchen auf, setzt sich auf und betrachtet uns. «Nein, das stimmt nicht.»
    «Doch, das stimmt.»
    Fitzroy wirft Krista einen langen Blick zu. «Komm mal kurz hier rüber, Süße. Ich glaube, ich weiß, was Danny will.»
    Krista zögert kurz, bevor sie aufsteht und hinübergeht, wobei ihr Hintern direkt vor meinen Augen süß schwingt. Ich zwinge mich, woandershin zu sehen.
    «Danny steht auf Hinterteile», sagt er und reicht ihr vier Scheine von seinem Bündel. «Warum spendierst du ihm nicht einen Ass-Dance?»
    Krista sieht zu mir zurück und lächelt. «Nein, ich glaube, er ist mit dem Herzen zu Hause.»
    Ein kollektives
Ouuuuuuh!
aus dem Fleischgewusel.
    Fitzroy hebt das Geld hoch über seinen Kopf. «Wer will sich vierhundert Dollar verdienen mit einem Ass-Dance für Danny?»
    Ein halbes Dutzend Hände schießt aus dem Gewirr in die Luft.
    «Ich.»
    «Ich! Ich! Ich!»
    «Nein, ich!»
    Schließlich schießt eine Hand vor und schnappt sich das Geld. Es ist eine sportliche Blondine in pfirsichfarbenem Bikini. Sie hat locker die größten und muskulösesten Pobacken im Raum – ein Traumarsch, das kann man nicht anders sagen –, und sie tanzt bereits vor meiner Nase, wackelt mit dem Hintern und lässt die Backen kräftig wippen, während sie sich rückwärts dem Schlachtfeld zwischen meinen Beinen nähert.
     
    Alle Mädchen außer Krista feuern sie an.
    «Nein», rufe ich. «Nein … Bitte nicht, nein!»
    Doch Knackarsch hört nicht. Sie setzt weiter und näher zurück – ein riesiges breites Grinsen auf dem Gesicht –, greift nach unten und benutzt meine Knie als Geländer, drückt sie auseinander, und das Anfeuern ihrer Freundinnen schwillt weiter an, während sie ihre Monster in diese Feuergrube zwischen meinen Beinen drängt.
    Fitzroy kneift seine Augen zu schmalen Schlitzen zusammen und johlt. «Der Adler ist gelandet.»
    Heilige Scheiße, dieser Schmerz. Schläge wie von einer Spitzhacke schießen aus meinen geschwollenen, verletzten Hoden. Der Schmerz lähmt fast meinen ganzen Körper, lässt mir die Galle aufsteigen, lässt mich Sterne sehen. Ich versuche, sie von meinem Schoß zu schieben, doch sie schüttelt nur den Kopf während sie ihren Knackarsch auf meinen Unterleib drückt.
    «Entweder», sagt Fitzroy, «du fängst jetzt endlich mal an, die Show zu genießen, oder aber ich bezahle drei weitere Mädchen, dass sie zu dir rüberkommen und dich ausziehen.»
    Sie johlen.
    «Und du weißt genau, dass ich das auch tun werde.»
    Ich kann mir den Ausdruck auf ihren Gesichtern nur zu gut vorstellen, wenn sie mir das Hemd herunterreißen und den Draht der Kamera finden, das Objektiv in meinem Hemd, das Aufnahmegerät unter meinem Gürtel. Ganz zu schweigen von meinen rasierten, lila und gelb verfärbten Genitalien. Bei dem Gedanken allein wird mir schlecht. «Das ist geil», rufe ich gepresst, verziehe das Gesicht und stemme mich gegen ihr Steißbein. «Bisschen sanfter.»
    Knackarsch dreht den Kopf zu mir, hat die Lider auf halbmast und lässt ihren Hintern intensiver kreisen.
    «Bitte», stöhne ich.
    Ihr vernichtender Tanz geht weiter, und ich habe das Gefühl, jeden Moment ohnmächtig zu werden. Der Raum verengt sich, und die Geräusche klingen hohl. Ich beiße die Zähne zusammen und knurre.
    Fitzroy brüllt in den Raum: «Gleich geht ihm einer ab!»
    Aus dem Gewusel ein kollektives:
«Ieeeeeeeeeh.»
    Ich beuge mich vor und versuche, meine Knie zu schließen, verringere

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