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Chicagoland Vampires: Drei Bisse frei (German Edition)

Chicagoland Vampires: Drei Bisse frei (German Edition)

Titel: Chicagoland Vampires: Drei Bisse frei (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloe Neill
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wiederzuerkennen.
    »Das ist vor Haus Cadogan.«
    »Gut erkannt, Hüterin«, lobte Luc. »Das ist tatsächlich der Fall.« Er tippte erneut auf den Bildschirm und vergrößerte einen Ausschnitt, auf dem eine kastenförmige Limousine zu sehen war, in der zwei Männer saßen. Beide trugen Anzüge.
    »Kelley war draußen laufen. Die Limousine ist ihr aufgefallen, als sie das Haus verlassen hat, und sie war bei ihrer Rückkehr immer noch da.«
    »42 Kilometer«, warf Kelley ein. »Ich habe eine Stunde und vierundzwanzig Minuten gebraucht.«
    Nicht schlecht für einen Marathon. Ein Pluspunkt für Vampirgeschwindigkeit.
    »Das ist ein ziemlich langer Aufenthalt für zwei Anzugträger in einem Auto vor unserem Haus«, sagte Ethan und wandte sich wieder Luc zu. »Das ist ein Zivilfahrzeug der CPD .«
    »Davon gehen wir aus. Weder der Wagen noch die Anzüge lassen auf McKetricks Truppe schließen, also halten wir sie für Detectives. Wir haben das Büro des Ombudsmanns angerufen, um uns das bestätigen zu lassen, aber sie hatten keine Informationen darüber.«
    Ich fluchte leise vor mich hin. »Sie hatten auch keine Informationen zu Mr Jacksons Rave. Tate ist im Augenblick nicht ehrlich zum Büro.«
    »Mangelndes Vertrauen?«, fragte Ethan.
    »Oder vielleicht die Befürchtung, dass das Büro des Ombudsmanns Haus Cadogan zu sehr verbunden ist«, meinte ich. »Tates Büro gibt nicht alle Informationen an das Büro des Ombudsmanns weiter, was auf ein gestörtes Vertrauensverhältnis zu meinem Großvater hinweist.«
    Lindsey verzog ihr Gesicht. »Das ist ein harter Schlag.«
    »Ja, ist es«, stimmte ich ihr zu. »Ich nehme an, die Zivilstreife ist ein weiterer Beleg für Tates mangelndes Vertrauen zu uns, oder?«
    Ethan rutschte auf seinem Stuhl herum. »Wenn man bedenkt, dass er einen Haftbefehl auf meinen Namen hat ausstellen lassen, dann würde ich das bejahen.«
    Mein Handy summte. Ich holte es aus der Tasche und sah auf das Display. »Wo wir gerade vom Teufel sprechen. Das ist Jeff.« Ich ließ das Handy aufklappen. »Hallo, Jef f ! Hast du was Heißes für mich?«
    Jeff lachte leise. »Aber selbstverständlich. Nur bin ich leider nicht mehr auf dem Markt, du weißt schon, wegen einer gewissen jungen Dame.«
    »Alle Frauen dieser Welt bedauern dies unendlich. Hör mal, ich bin gerade mit Ethan und den anderen in der Operationszentrale. Kann ich dich auf Lautsprecher stellen?«
    »Klar, kein Problem. Macht Sinn, dass das alle hören.«
    Ich legte das Handy mitten auf den Tisch und drückte dann den Lautsprecherknopf. »Okay, wir können dich jetzt alle hören. Was gibt’s?«
    »Oh Mann, hätte ich doch bloß eine kleine Rede einstudiert!«
    Catchers Stimme war im Hintergrund zu hören. »Konzentrier dich, Kleiner!«
    »Nun«, sagte Jeff, und wir hörten Tastaturgeklacker, »die Sicherheitskameras zeichnen tatsächlich was auf, und Colin und Sean speichern das Bildmaterial. Es wird in der Bar auf einem dedizierten Server abgelegt, und es gibt auch noch externe Backups, falls mal was schieflaufen sollte. Hat mich ziemlich beeindruckt. Bei Bars erwartet man ein solches Sicherheitsdenken eigentlich nicht.«
    Wenn man von dem gewöhnungsbedürftigen Hinterzimmer in der Temple Bar ausging, schien es wirklich kein Etablissement mit einem »dedizierten Server« zu sein, mal ganz abgesehen davon, dass ich gar nicht wusste, wie ein undedizierter Server aussah.
    »Wie auch immer, ich habe mir das Video besorgt und es hochgeladen.«
    Ich beugte mich vor und legte meine gefalteten Hände auf die Tischplatte. »Sag mir, dass du was entdeckt hast, Jeff!«
    »Ich musste ziemlich viel spulen«, sagte er. »Es kommen eine Menge Lkw s zur Anlieferung vorbei. Ab und zu tauchen kleinere Lieferwagen von Catering-Services auf, das Müllfahrzeug, Taxis, Leute, die an der Bar rausgelassen werden und so weiter. Aber seit zwei Monaten erscheint alle paar Tage ein alter Shelby Mustang, normalerweise in den frühen Morgenstunden, der in die Gasse hineinfährt. Manchmal bleibt der Wagen einfach nur ein paar Minuten stehen, ohne dass was passiert, und dann fährt er wieder. Manchmal steigt der Fahrer aus.«
    Mein Herz schlug erwartungsvoll schneller. Diesmal hatten wir etwas in der Hand, ich wusste es. »Wie sieht der Fahrer aus?«
    »Tja, die Back-ups sind zwar beeindruckend, aber die Bildqualität ist immer noch scheiße. Ziemlich körnig. Ich habe aber ein Standbild fabrizieren können. Ich schicke es euch zu.«
    »Nimm diese E-Mail-Adresse«, sagte

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