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Club der Verdammten 01: Seelenhüter: Erotischer Vampirroman (German Edition)

Club der Verdammten 01: Seelenhüter: Erotischer Vampirroman (German Edition)

Titel: Club der Verdammten 01: Seelenhüter: Erotischer Vampirroman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathy Felsing
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Mimik und seinem tiefgründigen Blick nicht sattsehen.
    Sie kraulte das weiche Haar in seinem Nacken. „Was machst du hier?“
    Er grinste. „Ich habe auf dich gewartet?“
    „Oh, warum?“
    Sein Gesichtsausdruck war verschmitzt und in seinen Augen funkelte es. Er knabberte an ihrem Ohrläppchen, raunte ihr heiser flüsternd ins Ohr.
    „Weil du mich scharfmachst. Weil ich dich zu Hause nicht in die Fänge bekommen habe. Weil ich wusste, dass du in der Stadt bist, ich gerade Zeit habe und weil ich dich will. Jetzt sofort.“
    Zwischen ihren Schenkeln begann es zu brennen, während ihr seine Worte runtergingen wie Öl. Sie schmiegte sich an ihn. Hoffnung breitete sich unaufhaltsam in ihr aus. Waren sie doch nicht verdammt? Würde sie in Luka ihren Glücksstern finden?
    „Hast du Lust?“ Seine Stimme vibrierte an ihrer Wange.
    „Und wie.“ Paula unterdrückte ein Aufstöhnen, als er ihre Pobacke knetete und mit der anderen Hand unter den Rock fuhr. Er massierte ihre anschwellenden Schamlippen durch den hauchzarten Stoff des Slips. Die Nässe verteilte sich in ihrem Höschen. Verunsichert blickte Paula sich um. Konnte jemand sie sehen? Was, wenn Leute ins Parkhaus kamen oder eine Kamera sie filmte?
    „Wo wollen wir hingehen?“, kam es ihr hastig über die Lippen.
    Luka knurrte leise und hob sie auf den Kofferraumdeckel des Cabriolets. Ihr Herz schlug Purzelbäume. Er wolltedoch nicht etwa hier …? Jetzt? Irrtum! Sie kam nicht dazu, Bedenken anzumelden, denn eine Welle Verlangen überschwemmte sie, spülte mit der Kraft einer Droge jegliche Scham und jeden klaren Gedanken beiseite.
    „Fühl mal, was du mit mir machst.“
    Luka presste seinen Unterleib an ihr Schienbein, dass sie die harte Beule unter dem Jeansstoff spürte. Paula versank in Lukas Blick und fühlte sich, als stieße er auf den Grund ihrer Seele. Je weiter sich seine wundervoll geschwungenen Lippen ihrem zitternden Mund näherten, desto schneller und flacher ging ihr Atem. Sie wollte von ihm geküsst werden, wieder und wieder und wieder. Seine Augen blitzten verführerisch auf, als sie ihm über die kurzen Härchen in seinem Nacken strich. Das Trommeln in ihrer Brust dröhnte bis in die Ohren. Endlich legte sich sanft und warm sein Mund auf ihren. Ein Sturzbach himmlischer Gefühle durchrauschte Paula. Seine Zärtlichkeit war von einer Intensität, dass sie den Schmerz ahnte. Seine Zunge tastete sich vor und gleichzeitig glitten seine Finger in ihren Slip. Der Druck am Schienbein verstärkte sich.
    „Ich begehre dich, Paula.“
    Sie rieb ihr Gesicht an seiner Wange, sog begierig den erotischen Duft seines herben Aftershaves ein.
    „Du bist so wunderschön.“
    Sie schmiegte sich in einer Wolke aus Geborgenheit in seine Arme, gefangen in einem Zauber vergaß sie wieder einmal Raum und Zeit. Sie flüsterte ihm Worte ins Ohr, die unablässlich hinausflossen, ohne dass ihr richtig klar war, was sie alles von sich gab.
    „Ich begehre dich auch. Ich will dich. Liebe mich.“
    Luka brummte wohlig an ihrem Ohr, knabberte an ihrem Hals. Ein Wonneschauder nach dem anderen durchlief ihren Nacken. Luka schob die Hand vor, versenkte seine Finger in ihr, stieß mit den Knöcheln an. Er presste sie tiefer in ihren Schoß, bis das Fleisch nicht weiter nachgab. Paulas Unterleib rumorte vor Verlangen und ihr Atem ging schneller, ihre Gefühle drohten, Rad zu schlagen. Glückshormone rauschten durch ihre Adern. Mit seinen muskulösen Oberschenkeln drängte Luka ihre Knie auseinander. Längst hatte Paula das Bewusstsein um ihre Umgebung verdrängt und genoss nur noch die Nähe dieses verlockenden Mannes, die Faszination seiner stahlharten Muskeln, das erregende Funkeln seiner Augen. Er strahlte Männlichkeit aus wie ein 100.000 Watt Scheinwerfer.
    Luka legte ihre Beine auf seine Schultern. Paula war flau im Magen, ein Zittern und Zucken durchlief ihren Leib. Sie drückte ihm das Becken entgegen, wollte mehr, schwamm im Meer ihrer Geilheit, im Taumel der Wonne, die jede Faser ihres Körpers durchströmte.
    „Komm her, Engel.“ Er zog sie an sich. Zärtlich, liebevoll und sinnlich strichen seine Lippen über ihr Gesicht.
    Paula verging vor Entzücken. Sie war wie benebelt, klatschnass vor Ekstase. Sie stützte sich auf die Ellbogen und hob den Kopf. Ihr Blick hing wie gebannt an seinen Fingern, die unendlich langsam an ihren Oberschenkeln hinaufglitten. Oh verdammt, tu es, mach weiter, liebe mich.
    „Liebe mich, Luka.“
    Er führte seinen Ringfinger in sie

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