Club der Verdammten 01: Seelenhüter: Erotischer Vampirroman (German Edition)
sich an ihn, während Lara seine Fingerspitzen an ihre Lippen führte. Lukas Arm lag um Paulas Schultern. Er ließ die Fingerkuppen tiefer gleiten, fuhr in ihren Ausschnitt und streichelte ihre nackte Haut. Sie trug keine Unterwäsche, weil die Erregung, den glatten Stoff direkt auf dem Körper zu spüren und das Wissen, dass andere nicht ahnten, dass sie nichts drunter hatte, nicht einmal ein Höschen, ihr ein dauerhaftes Prickeln an ihrer liebsten Stelle schenkte. Dieses frivole kleine Geheimnis entlockte ihm ein erneutes Schmunzeln. Unverfroren stocherte er weiter in ihren Gedanken und Gefühlen. Es war eine Wonne, sie auszukosten und er brauchte diese Ablenkung, um nicht an das Bevorstehende zu denken.
Paula stellte das Glas ab und glitt mit der Hand an seiner Hose entlang, bis sie die Beule ertastete, die sich gegen ihre Finger presste. Wilde Lust, gepaart mit dem inbrünstigen Verlangen, sie auf der Stelle zu nehmen, durchflutete ihn, doch er stellte seine Bedürfnisse zurück, um ihr zunächst die größten Wonnen zu bereiten. Er legte seine Arme um sie, schob sie sanft in Richtung des Billardtisches und hob sie hinauf. Sie rutschte nach hinten und ließ zu, dass er ihre Füße weit auseinandergestellt auf die Tischplatte hob.
Lukas Blick klebte an ihrem Busen und wanderte genüsslich zu ihrem verzückten Gesicht. Sie trug ihr honigblondes Haar zurückgekämmt, was ihr ein sündiges Aussehen verlieh. Eine Strähne hing ihr in die Stirn, ihre zierliche Erscheinung strahlte pure Lust aus. Ihr Minikleid hatte sich hinaufgeschoben. Luka hielt den Atem an – so offen hatte Paula sich nie freiwillig zur Schau gestellt, und er schämte sich, dass er sie vor ein paar Tagen vor den anderen hatte brüskieren wollen, indem er ihre Gefühle ausgenutzt hatte. Paula sah ihn so liebevoll an, dass ihm das Glück den Atem raubte. Ihre Nacktheit verursachte einen prickelnden Reiz, der sein Blut zum Sprudeln brachte, erst recht, als Daniel ihr das Kleid über den Kopf zog. Luka stöhnte begierig und biss sich auf die Unterlippe, als Emmi sein Geschlecht durch die prall gespannte Hose knetete. Ihre Fingernägel fuhren seinen Arm, seine Schulter entlang und zogen eine Spur wieder hinab an seinen Hosenbund. Sie knöpfte sein Hemd auf.
Paula betrachtete gefesselt das Geschehen. Hätte sie Anzeichen von Eifersucht gezeigt, hätte Luka das Spiel sofort unterbrochen. Sie zitterte jedoch vor sich steigernder Lust. Ihre leicht gebräunte Haut schimmerte in der schwachen Beleuchtung und das Spiel seiner Muskeln warf dunkle Schatten auf ihren makellosen Körper, während er sein Hemd auszog und beiseite schleuderte. Kaum hatte er sich des Kleidungsstücks entledigt, streichelte er Paula wieder, umkreiste ihre Busen, strich mit den Fingerspitzen hinunter zum Bauchnabel und tiefer bis an ihren Venushügel. Er kraulte ihr Schamhaar und entlockte Paula ein wohliges Seufzen. Ihre Gedanken waren so aufregend,so voller Liebe, Vertrauen und Hingabe, sie heizten seiner Geilheit ein wie ein feuriger Vulkan seinem Magma.
Emmi beugte mit durchgestreckten Beinen ihren Oberkörper nach vom, zog Daniel die Jeans vorn der Hüfte und befreite seinen prall erhobenen Schwanz aus der lästigen Umklammerung.
Luka schmunzelte im Stillen über Paulas Gedanken. Sie amüsierte sich darüber, dass das Ferkelchen wie sie keine Unterwäsche trug. Sie lachte und warf Daniel ein Küsschen zu.
Dann sah sie Luka wieder in die Augen, und nach einem wonnigen Moment ließ sie den Blick an seiner Brust hinab über seine Bauchmuskeln wandern. Die knisternde Spannung brachte ihre Scham zum Vibrieren, Luka spürte ihr Zittern unter den Fingerkuppen. Er lächelte sie an, ließ seinen Daumen um ihre Klitoris kreisen und entledigte sich seiner Hose.
Emmis Rock spannte sich über ihrem ausladenden Hinterteil und sie bot ein reizvolles Bild, wie sie mit noch immer gestreckten Beinen und nach unten geneigtem Oberkörper ihre Rundungen verlockend präsentierte. Luka sah kommen, was sie nicht ahnte, während sie Daniels Hoden knetete. Dieser wiederum widmete sich Lara, die sich ekstatisch unter seinen Berührungen auf dem Billardtisch wand. Marko trat aus dem Dämmerlicht und seine Hände umschlossen Emmis Pobacken. Als sie sich offensichtlich überrascht aufrichten wollte, hinderte er sie auf kraftvoll dominante Weise, sodass sie nicht höher kam als mit dem Kopf bis an Lukas Hüfte. Sie blickte auf und er sah das Glitzern in ihren Augen, als sie die sich bietende Gelegenheit
Weitere Kostenlose Bücher