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Club der Verdammten 01: Seelenhüter: Erotischer Vampirroman (German Edition)

Club der Verdammten 01: Seelenhüter: Erotischer Vampirroman (German Edition)

Titel: Club der Verdammten 01: Seelenhüter: Erotischer Vampirroman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathy Felsing
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und ihre Taille entlang zurück an ihre Busen. Er hinderte sie weiterhin, aufzublicken, hielt sie mit seinem Mund niedergedrückt, als sie merkte, dass sich ein Kopf an ihren Venushügel presste und eine Zunge sich den Weg zu ihrer Klitoris bahnte. Luka gab sich besondere Mühe, ihre Perle zu verwöhnen. Er schob die Handflächen unter ihre Hinterbacken und fixierte Paula, damit Daniel kräftiger in sie stoßen konnte.
    Jeder Stoß sandte einen Blitzschlag in Lukas Hoden, brachte seinen Schwanz dazu, sich begierig aufzubäumen. Er genoss die köstliche Erlösung, als sich Emmis Finger um seinen Schaft schlossen und ihn wild masturbierten.
    Daniel zog Paula bis an die Tischkante und zwängte sich noch tiefer in ihre Spalte.
    Luka spürte die Härchen von Paulas Oberschenkeln an seinem Gesicht kitzeln. Er erhaschte in ihrem Kopf, dass sie die fremden Gedanken durchstöberte, um herauszufinden, wen sie in sich spürte. Sie fand es mit Leichtigkeit heraus. Vince küsste und küsste sie, und Luka wusste nicht, was seine Sinne mehr betörte. Emmis heiße und intensive Berührungen, die Dominanz, mit der Vince Paula nahezu in Bewegungslosigkeit umfangen hielt oder der geile Fick, den Daniel ihr besorgte.
    Paula wimmerte und wand sich wie ein Aal, ihre Haut war klatschnass und sie keuchte lauter und lauter, schrie ihre Emotionen heraus, so gut sie es mit Vince’ Zunge im Mund vermochte. Daniel ließ sanft von ihr ab und wandte sich Emmi zu.
    Luka hatte Mühe, seinen prall geschwollenen Schwanz in Paulas Enge zu treiben und als er sie gierig und fordernd nahm, bäumte sie sich auf wie ein wild gewordener Stier bei einem Rodeo. Ein Tsunami an Empfindungen überrollte sie und schenkte ihr den mächtigsten multiplen Orgasmus, den sie je in ihrem Leben gehabt hatte. Ihre Gefühle gingen auf Luka über und er explodierte in Paula, durchrauschte das gesamte Universum mit seinem Höhepunkt.
    Ewigkeiten später sackte er neben Paula zusammen, erschöpft und ausgelaugt, wie sie bis zur letzten Faser seines Körpers befriedigt. Und doch war die Trauer in ihm größer als jedes andere Gefühl. Er hielt Paula in den Armen und haderte mit sich. Es war nicht recht, ihr das anzutun, was er mit den anderen als sinnvollsten Plan erarbeitet hatte.

Tag 9
    „
M
ädels, ich hab euch etwas zu erzählen, wollt ihr es wissen?“ Adriel wand seinen kräftigen Körper um den Tisch und ließ sich auf einen Stuhl fallen.
    Paula saß mit den anderen am Frühstückstisch – nun ja, eigentlich war es bald Abendbrotzeit, aber die Party hatte bis in die Morgenstunden gedauert, und erst als die Sonne bereits über den Horizont lugte, hatten sich die letzten Gäste verabschiedet. Sie alle hatten natürlich nicht geschlafen, doch vom Alkohol war ihr Blut so berauscht, dass sie im Wald auf die Jagd gegangen waren, um den Pegel abzubauen.
    „Klar“, antworteten Lara, Emmi und Paula wie aus einem Munde und Daniel, Jonas und Luka sahen Adriel neugierig an.
    „Was bekomme ich dafür?“ Er blickte auffordernd in die Runde und sein Blick blieb an Lara haften.
    „Kräftigen Ärger, sofern du uns noch lange auf die Folter spannst“, konterte sie und hob drohend die flache Hand.
    Adriel kommentierte die Geste mit einem verschmitzten Lächeln. „Was haltet ihr davon, wenn wir es uns im Kaminzimmer gemütlich machen?“
    Rebecca und Lorenzo hatten ganze Arbeit geleistet. Sie hatten mit dem Putzteam bereits sämtliche Spuren der Nacht beseitigt und nichts ließ mehr darauf schließen, dass eine Horde Vampire und andere Gestalten ihr Reich bevölkert hatten. Paula kuschelte sich in die Sitzlandschaft und Adriel zündete ein Feuer an. Lorenzo musste es vorbereitet haben, denn die Vorräte waren aufgefüllt, der Kamin gereinigt und aufgetürmte Scheite und Zweige warteten, von dem bereitgelegten Paraffin entzündet und zum Lodern gebracht zu werden. Perfekter konnte es nicht sein.
    „Ich habe einen alten Freund getroffen“, begann Adriel und legte eine geheimnisvolle Pause ein. „Bis dato fehlte mir ein Puzzleteil und ich hatte die Geschichte nahezu vergessen, aber im Gespräch in der letzten Nacht kamen wir zufällig darauf, während wir in nostalgischen Erinnerungen schwelgten und einige von euch kräftig anderweitigbeschäftigt waren.“ Er grinste so frech, dass Paula ein Sofakissen nach ihm warf.
    „Es war in einer lauen Sommernacht, Jonas weilte damals in London und studierte am Imperial College …“
    He, das wusste sie noch nicht. Paula war neugierig,

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