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Club Noir - 1

Club Noir - 1

Titel: Club Noir - 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emilia Jones
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seinen Rücken. Sie wollte sich viel enger an ihn schmiegen. Ganz selbstverständlich brachte sie ihre Schenkel auseinander und umschlang Andrew mit ihren Beinen.
    Er wartete grinsend ab. Während sie schon halbnackt unter ihm lag, trug er noch seine volle Montur.
    „Das ist nicht fair“, beschwerte sie sich bei ihm und ging dazu über, an seinem Jackett zu nesteln. Sie schob es halb über seine Schultern, knöpfte sein Hemd auf und reckte sich voller Anstrengung hinauf, um den Geschmack seiner freien Brust zu kosten.
    „So gierig, mein bezaubernder Engel?“ Er lachte.
    Mit langsamen Bewegungen befreite er sich von seinem Jackett und ließ es neben dem Bett zu Boden gleiten. Seine unergründlichen Augen hielt er dabei stets achtsam auf Jesse gerichtet.
    Staunend betrachtete sie seinen Körper, der sich ihr nach und nach immer deutlicher und verführerischer darbot. Sie fragte sich, wie alt Andrew wohl sein mochte, aber sie konnte es sich nicht beantworten. Sein Körper war durchtrainiert. Muskulös, aber nicht übertrieben, sondern wunderbar wohlgeformt.
    Er hatte zudem so eine ruhige Art an sich, dass seine bloße Berührung ihr das Gefühl vermittelte, dass ihr nichts und niemand etwas anhaben könnte.
    Er umschlang sie heftig, drückte sie an sich und blieb dabei doch so sanft, dass sie sich seufzend an ihn lehnte. Gemeinsam setzten sie sich auf. Jesses Finger fuhren über Andrews nackten Oberkörper. Er war merkwürdig kühl, was sie nur dazu animierte, ihn immer weiter und immer mehr zu streicheln, zu liebkosen und ihren erhitzten Körper an den seinen zu pressen. Er hatte die Glut in ihr zum Ausbruch gebracht. Nun wollte sie ihm ein Stück davon zurückgeben.
    Aber Andrew überließ ihr die Kontrolle nicht. Mit einem einzigen schnellen Griff löste er ihren BH. Er schob Jesse von sich, um sie ganz zu betrachten. Sie fiel zurück in die Kissen, bereit, sich alles von ihm gefallen zu lassen, was er nur mit ihr anstellen wollte. Ihre Brustwarzen stellten sich steil auf. Sie signalisierten ihm nur allzu deutlich, wie bereit sie war.
    Seine Beine rutschten ein Stück zurück. Er fuhr der Länge nach über Jesse. Seine Hände blieben an ihrem Slip hängen, den er mit hinabzog. Im nächsten Moment arbeitete er sich auch schon wieder hinauf. Ihre Beine massierend und küssend erweckte er in ihr die angenehmsten Gefühle. Als er ihrem erwartungsfreudigen Schoß ganz nahe war, bäumte sie sich vor Erregung auf. Sie schob ihn leicht mit einem Bein an. Jetzt wollte sie ihn in sich spüren. Noch länger zu warten, erschien ihr unerträglich.
    Doch er machte sich offensichtlich einen Spaß aus diesem Spiel. Er rollte sich ganz einfach zur Seite, rückte weiter hinauf und legte sich neben sie. Schweigend sah er sie an. Ihr gequälter Gesichtsausdruck bereitete ihm einen unbeschreiblichen Genuss.
    „Du bist nicht nur gierig, sondern noch ungeduldig dazu.“
    Sein Zeigefinger legte sich auf ihre sinnlichen Lippen. Ganz leicht öffnete sie den Mund und saugte an seinem Finger. Ihre Zunge stieß gegen ihn. Schnell fuhr sie leidenschaftlich an ihm entlang, sog daran. Jesse wollte sich vorbeugen und sich mit ganz anderen Körperteilen von Andrew beschäftigen. Doch er drückte sie wieder zurück.
    Die Spitze seines Zeigefingers fuhr über ihren Bauch, umkreiste mehrmals ihren Nabel, bevor sie den Weg an der Lende entlang zu ihrem Schoß fand. Er streichelte über ihre Scham, berührte neckisch ihre Klitoris, bevor er in sie eintauchte. Sachte bewegte er sich in ihr, bis sie ihre Beine spreizte und sich ihm vollkommen öffnete.
    Er bewegte sich dichter auf sie zu. Der letzte Rest Stoff wich wie durch Zauberhand von seinem Körper. Jesse wusste nicht, wie er es anstellte, doch er schien ein Meister in diesen Dingen zu sein. Während sie gerade noch seine Finger an ihren Schamlippen spürte und ihn neben sich wähnte, war es im nächsten Augenblick schon seine Zungenspitze, die sie in Entzücken versetzte. Sie kreiste in ihr, zuckte vor und zurück. Jesse glaubte, vor Lust vergehen zu müssen.
    Bevor sie jedoch den Höhepunkt erreichen konnte, fuhr Andrews Zunge durch die kurzen gekräuselten Haare auf ihre Brüste zu. Sein Mund umschloss eine Brustwarze und saugte sich daran fest. Er knabbert mit seinen merkwürdig spitzen Zähnen an ihr. Aber er war dabei sehr vorsichtig.
    Jesse konnte sich nun einfach nicht mehr zurückhalten. Sie wand sich ungeduldig unter ihm. Ihre Hände drückten sich verlangend gegen seinen Rücken.
    Dann

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