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Cocaine oder die Lust zur Hingabe

Cocaine oder die Lust zur Hingabe

Titel: Cocaine oder die Lust zur Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joe Waters
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in das weiße Gesicht zu rammen.
    Alec würgte und wollte seinen Kopf befreien, doch Marc hielt ihn brutal fest, stöhnte heiser auf und spritzte ihm sein Sperma in den Hals. Ahhh, das war gut ... er mochte es, wenn Alec sich wehrte, es gab ihm den letzten Kick. Erst als er alles in ihn hineingepumpt hatte, ließ er ihn los.
    Alec fiel nach hinten und hustete schwer. Das Sperma brannte in seiner Kehle. Er stand auf und holte sich erst einmal eine Flasche Wasser.
    „Mann, du bist wirklich ein Arsch.", krächzte er, als er zurückkam, und merkte dabei, wie heiser er war von Marcs brutalem Fick.
    „Und genau das liebst du so an mir, gib es zu. Du magst es, wenn ich dich hart rannehme." Er räkelte sich nackt auf dem Bett und grinste selbstzufrieden. Er wusste, dass er einen schönen Körper hatte. Er tat ja auch genug dafür. Menschen, die keinen Sport machten und doch so eine Sahneschnitte waren wie Alec, waren selten.
    Alec sah ihn an. Es passte ihm gar nicht, dass Marc recht hatte. Er kam nicht von ihm los. „Du musst jetzt gehen.", sagte er.
    „Oh, nein, mein Schatz, du weißt, dass es jetzt erst richtig losgeht. Ich bin schon wieder geil auf dich, sieh her." Und tatsächlich, sein Schwanz erhob sich langsam wieder. „Du hast mich zu lange warten lassen, jetzt will ich auch etwas davon haben. Es hat sich ganz schön was aufgestaut in den letzten Tagen."
    „Es ging nicht, das weißt du genau. Es ist auch jetzt eigentlich viel zu gefährlich."
    „Quatsch, ich mach das schon, kannst dich auf mich verlassen. Sag ehrlich, habe ich dich schon je enttäuscht?" Er grinste teuflisch und klopfte auffordernd neben sich aufs Bett. „Komm her zu mir, Liebling! Vergiss die Sache. Wir sind hier vollkommen sicher."
    Alec gab auf. Er wollte es ja genauso. Also ging er zu ihm und legte sich neben ihn.
    Im Nu drehte Marc ihn auf den Bauch und fesselte ihn an die Bettpfosten.

Wenig später lag Alec mit weit gespreizten Armen und Beinen da und präsentierte ihm sein zartrosa Loch. Marc stöhnte.
    „Du weißt gar nicht, wie mich deine weiße Haut anmacht.", flüsterte er und beobachtete erregt, wie sich seine dunklen, schwarz behaarten Hände in Alecs weißen Rücken und Po kneteten, von ihm Besitz ergriffen. Dann glitt er zu seinen Oberschenkeln und griff auch da hart zu, hinterließ überall geile, rote Druckstellen, arbeitete sich höher, während Alec laut stöhnte.
    Marc nahm etwas Gleitcreme und begann damit, Alecs Ritze einzuschmieren, bis sie vor Fett glänzte. Dann kümmerte er sich um das kleine Loch, massierte darum herum, bis er schließlich einen seiner langen, dicken Finger hineinzwängte. Alec war zuerst immer völlig verkrampft dort unten.
    Am Anfang, als er das noch nicht wusste, hatte er ihn aufgerissen und es mit einer Woche Abstinenz büßen müssen. Seitdem ging er vorsichtig vor, bis der Augenblick kam, wo Alec sich entspannte. Marc liebte diesen Moment, wenn er sich für ihn öffnete ... nur für ihn.
    Das wusste er, denn er ließ ihn beschatten. Er hatte diese kleine Jungfrau geknackt, er war Alecs erster Liebhaber und er würde der einzige bleiben, denn der Tag, an dem Alec ihn verließ, würde sein letzter sein. Alec gehörte ihm mit Haut und Haaren.
    Marc schob seinen Finger noch ein wenig weiter vor. Schließlich erreichte er die richtige Stelle und massierte die Prostata. Alec wimmerte auf, sein Atem ging heftiger.
    Marc küsste ihm den Nacken und streichelte ihn beruhigend, bis er fühlte, wie Alecs Anspannung immer mehr nachließ. Schließlich zog er seine Finger zurück und drückte seinen Schwanz gegen Alecs enge Öffnung. Vorsichtig aber bestimmt überwand er den Widerstand und zwängte sich in ihn hinein. Alec schrie, und Marc hielt inne.
    Alec schrie immer in diesem Moment. Marc liebte das. Diesen Schrei zwischen Schmerz und Lust. Oh Gott, er konnte nicht genug von diesem Mann bekommen, der so zart war und doch so viel ertrug.
    Dann stieß er sich weiter vor, immer weiter, bis Alec wieder schrie und Marc sich zurückziehen musste. Nur ein wenig, es drängte ihn vorwärts, er wollte seinen Schwanz endlich bis zum Anschlag in diesem schönen Körper versenken. Die letzten Zentimeter, nur noch ein kleines Stück ... Marc hielt es nicht mehr aus vor Gier. Er stieß zu, und Alec schrie und verkrampfte sich unter ihm, doch er war drin, endlich ganz in ihm drin.
    Marc hielt still, bis Alec sich beruhigte. Dann zog er sich zurück, und jetzt ging es leichter, langsam stieß er zu. Und dann war der

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