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Cocaine oder die Lust zur Hingabe

Cocaine oder die Lust zur Hingabe

Titel: Cocaine oder die Lust zur Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joe Waters
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wollte, begehrte ausgerechnet ihn, Joe Hooker. Joe zitterte vor Erwartung, jetzt war es soweit, gleich sollte es geschehen ... er bekam Angst, erregende Angst. Sein Ständer fühlte sich an, wie ein glühendes Stück Stahl. Würde er Aidan überhaupt in sich

aufnehmen können? Doch daran wollte er jetzt nicht denken. Es war zu schön, ihn zu spüren. Joe ächzte und drängte sich ihm entgegen – Aidan überwältigte ihn. Joe begehrte ihn mehr als irgendjemanden zuvor. Für Aidan riskierte er sogar seine Achtung vor sich als Mann ... Aidan war jetzt über ihm, drängte sich zwischen seine Beine. Joe sog scharf die Luft ein, es war, als wolle Aidan ihn in Besitz nehmen. Er rieb sein riesiges Glied an ihm wie ein Stier, der darauf wartete zuzustoßen, und Joe gab sich ihm hin. Er spürte, wie etwas in ihm plötzlich losließ, wie er sich seinen Armen willig überließ, ohne zu wissen, wo die Reise hinging. Sein Herz pochte vor Lust, Aidans sexgeladener Duft machte ihn schwindelig. Er glaubte, jeden Augenblick abspritzen zu müssen wie ein Teenager, der sich noch nicht unter Kontrolle hatte.
    „Du bist wirklich sicher, ja?", stöhnte Aidan in seinen Mund.
    Joe konnte nur nicken, so überwältigt war er von seinen Gefühlen. Dann spürte er mehr als er sah, wie Aidan sich ein Kondom überstreifte, wie er die Gleitcreme nahm und sich gründlich damit einschmierte. Und dann fühlte Joe ihn endlich an seiner Pforte, wie erst ein, dann zwei Finger langsam und vorsichtig in ihn hineinglitten, ihn auseinander zogen, ihn sanft weiteten. Joe wälzte sich auf den Bauch und Aidan massierte ihn lange, reizte sein Inneres, küsste seine Pobacken, überzog sie mit sanften Bissen.
    Joe wusste, dass es darauf ankam, sich völlig zu entspannen, trotzdem holte er tief und zitternd Luft, als er den großen Kopf spürte, der sich gegen seinen engen Eingang drängte, sich mit immer mehr Druck vorwärts schob. Joe hob sein Becken an, konzentrierte sich darauf, Aidan zu empfangen, sich weit für ihn zu öffnen. Und dann war sein Schwanz plötzlich in ihm drin, nur ein kleines Stück, aber er zwängte sich weiter und es tat höllisch weh. Ein heißer, scharfer Schmerz durchstieß seine Eingeweide. Joe schrie und krampfte sich unwillkürlich zusammen, bäumte sich auf.
    Aidan hielt still, zog sich zurück. Das musste ihn fast übermenschliche Kraft kosten. Trotzdem bot er an: „Soll ich aufhören?" Seine Stimme klang ganz heiser vor Erregung. Joe konnte nur stumm den Kopf schütteln.

    ***
    Aidan war erleichterter, als er vor sich selbst zugeben wollte. Er wollte Joe nicht weh tun, aber er konnte jetzt auch nicht aufhören ... zu sehr hatte er sich nach diesem Augenblick gesehnt.
    „Dreh dich um, vielleicht geht es dann leichter."
    Vorsichtig drang er wieder in ihn ein, beobachtete ihn dabei genau. Seine Wangen, seine Stirn waren gerötet, seine schönen Augen weit geöffnet, hielten sich an seinem Blick fest. Joe stöhnte und Aidan konnte nicht feststellen, ob vor Schmerz oder vor Lust. Seit Tagen hatte er sich vorgestellt, wie es sein würde, ihn zu nehmen ... und genau so war es. Sie sahen sich in die Augen und Joe ließ es ge- schehen, öffnete sich ihm, so gut er konnte. Aidan sah sein Herz in den Adern schlagen, sah wie sein Blut durch seinen Körper raste. Er spürte, wie nervös er war, aber Joe hatte sich entschieden.

„Mach weiter!", keuchte er. „Es ist so ... ich will mehr!" Seine Brust war schweißbedeckt, schimmerte verführerisch im Dämmerlicht. Langsam senkte Aidan sich auf ihn herab und küsste ihn. Joe drängte sich ihm entgegen und Aidan erhöhte den Druck. Nur zu gern gehorchte er. Langsam, ganz langsam zwängte er sich tiefer in ihn hinein. Vorsichtig zog er sich zurück und drang wieder vor. Immer mehr Lust mischte sich in Joes Schreie, in diese Schreie, die Aidan rasend machten vor Erregung. Joe war eng, sehr eng. Er umschloss seinen Schwanz so fest, wie Aidan es noch nie erlebt hatte, aber er gab sich ihm hin. Vollständig. Aidan spürte, wie sein Fleisch nachgab, spürte, dass Joe ihn rückhaltlos aufnahm, und er rutschte Stück für Stück in ihn hinein, bis er gegen eine Barriere stieß.
    Joe zuckte zurück, schrie auf, diesmal eindeutig vor Schmerz. Aidan zog sich zurück, versuchte, ihn zu beruhigen. Er streichelte ihn, küsste seine Augen, kostete die süße Haut seines schweißnassen Halses. Es war der Geschmack der Lust. Aidan zitterte, so viel Selbstbeherrschung kostete es ihn, nicht wieder in ihn

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