Cocaine oder die Lust zur Hingabe
Zwängte seine Zunge in die immer noch sehr enge Pforte. Joe keuchte vor Überraschung auf, entspannte sich aber schnell wieder und drängte sich ihm voller Verlangen entgegen.
Aidan spürte, wie er ganz locker wurde, fickte ihn eine Weile mit seiner Zunge. Und dann bestieg er ihn, stützte sich über ihm ab und schob sich mit festem Druck in ihn hinein.
Joe verzog das Gesicht vor Schmerz und Aidan hielt inne, zog sich wieder zurück, versuchte es erneut. Doch irgendwann war er drin und ein
unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmte ihn. Nach so langer Zeit, nach endlosen Tagen und Wochen des Wartens steckte sein Schwanz endlich wieder tief in Joes geliebtem Körper.
Die Wunde an seiner Hüfte brannte wie die Hölle bei jedem Stoß, doch er achtete nicht darauf. Nichts würde ihn jetzt davon abhalten, Joe zu nehmen. Und Joe schmolz in seinen Armen, gab sich ihm vollständig hin. Ganz sanft, dann immer härter und fordernder fuhr er in ihm auf und ab. Bis er schließlich alles um sich herum vergaß und sich wild und ungehemmt tief in ihn hinein rammte.
Joe ächzte laut, bäumte sich unter ihm auf, doch Aidan zog Joes Arme über den Kopf und nahm ihn gefangen. Fesselte seine Handgelenke mit einer Hand und drückte sie mit hartem Griff in die Matratze, stützte sich auf ihnen ab. Er genoss seine Macht über ihn ... doch plötzlich hielt er inne. Wie konnte er sich nur so gehen lassen? Unsicher sah er auf Joe herab. Sein Blick war wimpernverhangen und dunkel vor Verlangen. Er stöhnte in höchster Erregung und wand sich unter ihm vor Lust.
„Oh Gott, Joe…” flüsterte er andächtig. Aidan konnte kaum fassen, dass Joe es hinnahm, so von ihm dominiert zu werden. Joe lächelte mit schweißnassem, geröteten Gesicht zu ihm auf. Aidan ließ sich auf ihn herabsinken, küsste ihn zärtlich, trank seinen Atem. „Ich liebe dich.", flüsterte er an seinem Mund, während er ihn mit langen, innigen Schüben liebte. Joes Herz klopfte hart und schnell unter seiner Haut. Aidan spürte, wie es gegen seine Brust hämmerte. Oder war es sein eigener Herzschlag, der sich mit Joes pochendem Puls mischte?
Schließlich fühlte er, wie Joes Körper sich unter ihm verkrampfte, sah, wie auch die schweißglänzende Haut seiner Brust sich rötete. Immer noch hielt er seine Hände gefangen, stützte sich über ihm auf, während er sich in ihn hineinpumpte, um seinen Penis zu streicheln, um zuzusehen, wie sein Orgasmus sich aufbaute, wie seine Lider zu flattern begannen. Und plötzlich erstarrte Joe unter ihm, stöhnte laut auf, als sein Sperma aus ihm heraus spritzte, gegen Aidans Brust klatschte und herabtropfte. Erregt leckte Aidan es auf, soweit er es erreichen konnte, jeden Tropfen. Es war köstlich, füllte seinen Mund mit Joes Duft, versetzte ihn in Ekstase.
Noch zwei, drei tiefe Stöße, dann kam auch er. Sein Orgasmus überrollte ihn wie ein heranstürmender Zug, dessen Druckwelle alles in ihm mit sich riss. In seiner Erregung schwer und heiser aufröhrend, warf er den Kopf in den Nacken, schloss die Augen. Sein Rücken drückte sich durch wie ein zum zerreißen gespannter Bogen. Und ohne auf den rasenden Schmerz in seiner Wunde zu achten, rammte er Joe ein letztes Mal seinen riesigen Penis in den Leib und verströmte seinen Samen in endlosen Schüben tief in seinem Inneren.
Erst dann gab er Joes Hände frei, ließ sich keuchend über ihn sinken, kam nur langsam wieder zu Atem. Er spürte der feuchten Wärme nach, die sich um seinen Schwanz herum ausbreitete und lächelte glücklich. Joe war sein Leben. Langsam bewegte er sich in ihm und suchte seine Lippen, schlang seine Arme um ihn und presste ihn fest an sich. Rollte sich vorsichtig mit ihm herum, um in ihm zu bleiben, während er ihn von seinem Gewicht befreite. Und dann schlug Joe die Augen auf und Aidan wusste, dass er ihn liebte.
Die Nacht war warm, sie hatten alle Fenster geöffnet und doch regte sich kein Luftzug. Joe schwitzte, aber er fühlte sich so wohl wie lange nicht mehr. Er sah zur Seite. Aidan lag neben ihm und starrte an die Decke, sein Körper glänzte vor Schweiß. Joe betrachtete sein Profil, während Aidans Sperma langsam aus ihm heraussickerte. Es war ein phantastisches Gefühl. Er fühlte sich so frei und leicht, als schwebe er. Es war unvergleichlich, mit Aidan zu schlafen, hart von ihm genommen zu werden und durch den Schmerz zu spüren, dass er lebte, intensiv lebte, dass jede Zelle in ihm atmete und pulsierte. Jeder Stoß von Aidan war ihm wie
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