Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Coco - Ausbildung zur 0

Coco - Ausbildung zur 0

Titel: Coco - Ausbildung zur 0 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ana Riba
Vom Netzwerk:
Coco stöhnte hemmungslos, als die Finger sie fast bis zum Orgasmus streichelten. Doch noch sollte es nicht so weit sein.
    Immer wieder traf sie der Gegenstand auf ihrem zarten Fleisch und trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie zuckte und versuchte, in ihren Seilen der Pein auszuweichen, doch es funktionierte nicht. Irgendwann schien das Schlaginstrument genug von ihrem Kitzler zu haben und beschäftigte sich mit ihren Pobacken, die dazu gut in Position hingen. Sie spürte die Striemen, die der Schlag jedes Mal hinterließ, wie ein Brennen. Coco keuchte vor Anstrengung, sie grunzte in ihren Knebel, und diese Laute trieben den Stock nur noch mehr an. Immer wieder traf er ihr Fleisch, und plötzlich und selbst für Coco vollkommen unerwartet kam sie laut stöhnend, und es spritzte aus ihr heraus, wie es das noch nie getan hatte. Sie war vollkommen verwirrt, das hatte sie noch nie erlebt. Nur durch Schläge zum Orgasmus zu kommen, das war ihr noch nie zuvor passiert.
    Ihr Herz klopfte wie wild, und ihr Atem rasselte so stark, dass ihr in ihren Fesseln schwindlig wurde. Xavier war an sie herangetreten, und Coco erkannte ihn an der Art, wie er atmete. Er küsste sie, und seine Hände lagen auf ihr und beruhigten sie auf diese Weise. Als sich ihr Atem wieder beruhigte, spürte sie die Fesseln noch etwas mehr. Sie wimmerte und weinte beinahe, aber Xavier zeigte sich heute von seiner unnachgiebigen Art, denn noch wollte er sie nicht erlösen. Noch hatte er etwas in petto, das Cocos Lust noch einmal zu ungeahnten Auswüchsen steigern würde.
    Er trat vor sie und beschäftigte sich mit ihren Nippeln, strich über ihre Brüste, die heiß in seinen Händen lagen. Er küsste sie, saugte daran und lachte über Cocos leises Wimmern. Dann trat er zurück, und einen Augenblick später schrie Coco durch ihren Knebel das ganze Haus zusammen. Xavier hatte ihr an die gepeinigten Papillen, Klemmen gelegt, die diese nun fast platt drückten. Aber damit noch nicht genug: Die Klemmen zogen ihre Brüste stramm, und der Druck ließ auch in den nächsten Minuten nicht nach.
    Coco ließ den Kopf in den Nacken fallen, und dann traten ihr die Tränen in die Augen. Diesen Schmerz hatte sie noch nie aushalten müssen. Aber dieser Schmerz trieb sie mit ihrem Geist auch in Sphären, die sie bis heute noch nicht kannte. Ihr schwanden die Sinne. Ihre Stimme versagte ihr, und sie konnte nicht einmal mehr wimmern vor Lust.
    Xavier nahm ihr die Maske von den Augen und trocknete ihre Tränen mit seinen Küssen. Coco lächelte entrückt, und dies war für ihn das Zeichen, dass sie endlich die Erlösung erfahren sollte, die sie nach dieser Woche und dieser Tortur verdient hatte. Er rückte sich einen Stuhl zurecht, setzte sich zwischen ihre Beine, verstärkte die Vibration in ihrem Hintern noch etwas und näherte sich ihren Labien mit seinen Lippen. Heiß und nass empfing diese ihn, und er ließ sie zaghaft seine Zunge spüren. In den nächsten Minuten war er nur mit dem beschäftigt, was er zwischen Cocos Schenkeln vorfand. Er kümmerte sich nicht um ihr Weinen, um ihr Stöhnen oder darum, dass sie ihn erstickt anflehte, sie endlich zu ficken.
    Er war nur mit dem zarten Fleisch ihrer Schamlippen, der sanften Öffnung ihrer Spalte beschäftigt und damit, Coco nun endgültig zum Wahnsinn zu bringen. Sachte ließ er sie seine Zungenspitze spüren, und dann verstärkte er den Druck etwas, bis er schließlich seine Lippen über ihren Kitzler legte und sie mit sanftem, rhythmischem Saugen verwöhnte. Er hielt sich an ihren Beinen fest, aber nicht nur er ließ sie seine Hände spüren. Viele Hände glitten über ihren Körper, zogen an den Seilen und verstärkten den Schmerz noch einmal. Und dann kam Coco. Langsam saugte Xavier den Orgasmus aus ihr heraus. Die Wellen ihrer Lust durchzuckten ihren ganzen Körper, und die Hände, die auf ihr lagen, hielten sie nun fest, damit sie jede einzelne dieser Wellen bis auf das Letzte genießen konnte. Minutenlang stöhnte Coco ihr Kommen heraus, und minutenlang verzögerte Xavier durch sein Lecken ihre endgültige Erlösung. Jeder einzelne Muskel in Cocos Körper schrie danach, endlich die Ruhe nach diesem Sturm erhalten zu dürfen. Jeder einzelne Muskel wollte nach dieser Anstrengung nur noch leise vor Erschöpfung vor sich hin summen.
    Xavier stoppte, erhob sich und öffnete seine Hose. Sein Phallus prangte aus der Öffnung hervor, und sachte stieß er in sie.
     Coco bäumte sich in ihren Seilen auf. Ihre Feuchte lief

Weitere Kostenlose Bücher