Coco - Ausbildung zur 0
Knoten, den er ihr in den Rücken gelegt hatte, und das rauhe Material rieb sich auf Cocos Haut heiß.
Es brannte, und wieder sog sie die Luft hörbar ein. Bisher war sie seinen leisen Kommandos gefolgt, hatte die Bewegungen gemacht, die vonnöten waren, damit er ihr die Seile anlegen konnte. Mit jeder Bewegung war ihre Erregung gestiegen, und mittlerweile war ihre Scham vor Vorfreude geschwollen.
Xavier hatte sich ein weiteres, noch gröberes Seil vom Tisch genommen und beschäftigte sich nun mit ihren Brüsten. Wieder bildete er eine Schlinge und zog den Strick durch das vorhandene Gebinde an ihrem Körper. Sorgsam band er es um ihre Brüste, einmal, dann ein weiteres Mal, so lange, bis ihre Brüste geschnürt vor ihm standen. Er schnippte mit den Fingern gegen ihre harten Nippel, und Coco wimmerte leise. Das Blut in ihren Brüsten war nun gestaut, und es brannte heftig in ihrem Fleisch. Wie durch ein unhörbares Kommando spreizte sie ihre Beine leicht, und Xavier führte die übrig gebliebenen Enden des Stricks an ihren Schamlippen entlang hinüber zu dem Knoten über ihrem Po. Er zog ihre zarten, rosafarbenen Lippen unter dem gespannten Strick hindurch, und dieser tat, wozu er gedacht war, und presste sich in das weiche Fleisch ihrer Scham. Xavier zupfte hier und da noch ein wenig und schien dann zufrieden mit dem Ergebnis zu sein.
„Jetzt bräuchte ich mal tatkräftige Hilfe“, sagte er an seine Gäste gewandt, die dieses Schauspiel begutachtet hatten. Nun traten die männlichen Gäste an Coco heran und hoben sie hoch. Xavier holte von der Decke weitere Seile und verknotete diese an Coco, während sie getragen wurde. Ein weiterer Strick wurde in ihre Kniekehlen gelegt und ebenfalls am Karabiner der Zimmerdecke befestigt.
Coco hing wie ein Äffchen in einem Fischnetz gefangen in der Mitte des Raumes. Anerkennendes Gemurmel drang an ihr Ohr. Aber es war ihr egal. Sie konzentrierte sich auf ihre Fesseln und darauf, dass sie mittlerweile ihre Gelenke nicht mehr spürte. Jeder einzelne Knoten, der sich in ihr Fleisch grub, erregte sie, und dass ihre Scham nun von der kühleren Umgebungsluft gereizt wurde, ließ Coco leise stöhnen. Xavier trat wieder an sie heran und begann, sie zu streicheln.
Viele Hände folgten daraufhin, und Cocos Stöhnen steigerte sich zu einem lustvollen Wimmern. Die Hände blieben, aber es kam noch etwas dazu. Jemand strich ihr etwas an ihren After. Es fühlte sich an wie Öl, und einen Augenblick später drückte etwas an ihren Anus. Wieder einen Atemzug später wurde dieses Etwas heftig in ihren Hintern gedrückt. Coco schrie laut auf, es brannte und es tat weh. Zusätzlich zu dem Schmerz der Seile war das hier kaum auszuhalten. Jemand lachte ein rauhes Lachen, und dann wurde ihr etwas in den Mund gelegt und in ihrem Nacken festgemacht.
„Nicht ganz so laut, Kleines!“, hörte sie Dianne sagen, und Coco wimmerte leise. Was auch immer nun noch folgen würde, sie würde nicht mehr schreien können.
Die Hände auf ihrem Körper entfernten sich, und Coco fröstelte leicht, denn nicht nur die Hände gingen fort, auch die Wärme, die sie eingefangen hatten. Während Coco dort hing, schien sich im Raum um sie herum etwas zu verändern. Stetes Rascheln und ab und an ein leises Stöhnen drangen an ihr Ohr. Sie lächelte unter dem Knebel. Ihre Vorstellung schien die Gäste zu animieren, sich ebenfalls zu beteiligen. Und dann traf sie es, als hätte ihr jemand einen Dildo hart in den Hintern gerammt. Dieses Ding, das sie bereits dort drinnen hatte, wurde größer und größer. Es drückte und machte sich so Platz in ihrem Innern. Coco gurgelte vor Schreck. Als dieses Ding dann noch begann in ihrem Hintern zu vibrieren, erstickte sie fast an ihrem Stöhnen. Es war warm, und die Vibration verteilte sich in ihrem ganzen Körper. Sie versuchte, sich gegen das Größerwerden in ihrem Hintern zu wehren, aber es ging nicht. Irgendwann merkte sie, dass es aufgehört hatte „zu wachsen“, und ab diesem Zeitpunkt konnte sie ihre „Füllung“ genießen.
So hing sie mitten in diesem Raum, um sie herum eindeutige Geräusche, und wartete auf das, was noch geschehen würde. Einen Augenblick später bereute sie ihre Neugier fast. Ihre Scham wurde von etwas getroffen. Sie schrie ihren Schmerz erstickt in den Knebel und konnte kaum atmen, da traf sie der nächste Schlag. Und als dieser verklang, kamen die Finger, um zu belohnen, um zu prüfen, ob der Schlag den gewünschten Erfolg gehabt haben würde.
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