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Collection Baccara 0278

Collection Baccara 0278

Titel: Collection Baccara 0278 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Harlen , Roxanne St. Claire , Michelle Dunaway
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überall streicheln …
    „Eure Hoheit?“
    Die Frage brachte ihn wieder in die Wirklichkeit zurück.
    Lara schluckte und befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge.
    Rowan hatte schon zu lange der Versuchung widerstanden, sie zu küssen. Endlich war der Moment gekommen, auf den er so lange gewartet hatte.
    Er zog sie näher an sich, schloss die Tür zu Damons Zimmer und küsste Lara.
    Im ersten Moment konnte Lara sich vor Schreck nicht bewegen. Erst Rowans Umarmung befreite sie aus ihrer Starre.
    Wenn sie bloß klar denken könnte, dann hätte sie sich geärgert, dass Rowan glaubte, er könnte jede Frau haben, nur weil er ein Fürst war. Aber sie konnte nicht anders, als seine Küsse zu erwidern. Jede Stelle, die er berührte, schien vor Hitze zu brennen. Sie spürte seine Erregung, während sie sich an ihn presste.
    Seine Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Lara zögerte nicht, als er die Zunge zwischen ihre Lippen schob, und erwiderte seine heißen Küsse. Ihre Brüste berührten seine muskulöse Brust. Nur der dünne Stoff trennte sie noch.
    Rowan knöpfte ihr Nachthemd auf. Er streichelte ihre Brüste – zuerst zärtlich, und dann mit steigendem Verlangen. „Du bist so wunderschön … so verführerisch“, hauchte er ihr ins Ohr.
    Lara wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Schweigend genoss sie seine Liebkosungen.
    Als Rowan eine Hand in ihren Slip schob, stockte ihr der Atem. Ihr Körper sehnte sich nach ihm. Noch nie hatte ein Mann sie so berührt.
    Lara war nicht vollkommen unerfahren. Sie hatte Dates gehabt und Männer geküsst, auch wenn das nicht mit dem vergleichbar war, was sie gerade mit Rowan erlebte.
    Rowan zog die Hand wieder zurück und liebkoste ihre Brustspitzen, während sie sein Haar zerzauste und hörbar nach Luft schnappte.
    Nie hätte Lara gedacht, dass ein Mann so starke Gefühle in ihr auslösen konnte. Sie war wie berauscht von seinen Küssen und Berührungen.
    Plötzlich schob er die Hand wieder in ihren Slip und glitt dorthin, wo sie noch nie jemand berührt hatte. Während er mit den Fingern kreisende Bewegungen machte, konnte Lara sich kaum noch zusammenreißen. Sie stöhnte und wand sich in seinen Armen.
    Lara vergaß alles um sich herum. Es gab nur noch Rowan und sie. Ihre Gefühle ließen sie wie auf Wolken schweben. Sie wünschte sich, dass er nie aufhörte.
    Plötzlich hielt er sie an den Schultern fest. In seinen Augen lag keine Leidenschaft mehr, sondern eher Wut. „Lara, wann sagst du mir endlich, dass ich aufhören soll?“
    Ihr Atem ging immer noch abgehackt. Sie versuchte zu verstehen, warum er das Liebesspiel auf einmal unterbrochen hatte. Doch sie konnte immer noch nicht klar denken. „Ich möchte nicht, dass du aufhörst.“
    Rowan ließ sie los und machte einen Schritt zurück. „Merkst du denn nicht, wo das alles hinführt? Oder ist es dir egal?“ Lara fröstelte plötzlich. Doch als sie die Verachtung in Rowans Augen sah, wurde ihr noch kälter. Wie konnte er sie gerade noch leidenschaftlich küssen und nun ablehnen? „Du warst es doch, der mich geküsst hat. Warum tust du so, als ob ich einen Fehler gemacht hätte?“
    „Weil wir es niemals so weit hätten kommen lassen dürfen. Ich hätte dich hier vor dem Zimmer meines Neffen genommen, und du hättest nichts dagegen getan, oder?“
    „Ich weiß es nicht“, sagte Lara, während sie ihr Nachthemd zuknöpfte. „Als du mich geküsst hast, konnte ich einfach nicht mehr klar denken. So etwas ist mir noch nie passiert.“
    „Wie meinst du das?“
    „Ich meine damit, dass mich noch nie jemand geküsst und berührt hat wie du.“ Nachdem Lara ihr Nachthemd zurechtgerückt hatte und zu ihm sah, merkte sie, wie er sie anstarrte. „Du kannst keine Jungfrau mehr sein“, sagte er ausdruckslos.
    Laras Wangen erröteten. „Zuerst hat es dich gestört, dass ich zu weit gegangen bin, und jetzt bin ich dir nicht erfahren genug?“
    „Willst du mir nun sagen, dass du wenig Erfahrung mit Männern hast, oder gar keine?“
    „Zu mehr als einem Kuss ist es nie gekommen.“
    Rowan runzelte die Stirn. „Wirklich?“
    „Ich werde mich nicht dafür entschuldigen, dass ich mich nicht herumgetrieben habe.“
    „Niemand verlangt eine Entschuldigung von dir.“
    „Warum bist du dann sauer auf mich?“
    „Ich bin sauer auf mich selbst, weil ich nicht bemerkt habe, dass du noch unberührt bist. Und obwohl ich das jetzt weiß, will ich dich immer noch, Lara.“
    Laras Herz schlug schneller. „Du … willst mich immer

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