Collection Baccara Band 0250
Piratenbraut an. Mein Leben lang werde ich diese sexy Lederkorsage nicht mehr vergessen.“
„Also, was ist jetzt? Abgemacht?“, drängte sie.
„Abgemacht. Unter einer Bedingung.“
Sie konnte sich schon denken, was er wollte. „Vergiss es. Ich habe die Lederkorsage schon in die Reinigung gebracht.“
Als er sich ganz nahe über sie beugte und seine Hände neben ihr aufstützte, schnappte sie nach Luft. „Wenn du etwas von mir lernen willst, dann verlange ich, dass du eine gelehrige Schülerin bist und alles tust, was ich sage.“
Sie konnte ihn riechen – ein typisch männlicher Duft, eine herbe Mischung aus Leder, Motorradabgasen und Mann. Seine Knie drückten fest gegen ihre. Mit heiserer Stimme erwiderte sie: „Glaub mir, ich kann es kaum erwarten, etwas von dir zu lernen.“
„Heißt das, du tust alles, was ich dir sage?“
„Das kommt darauf an.“
„Bist du nun einverstanden oder nicht?“ Jetzt war er es, der hartnäckig war, während er gleichzeitig ihren Nacken streichelte.
Kyra bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. „Solange deine Forderungen nicht allzu ausgefallen sind, bin ich einverstanden.“
Langsam fuhr er mit der Hand über ihre Schulter, hinunter in den Ausschnitt ihres Oberteils und strich bedächtig über den Ansatz ihrer Brüste.
„Was ist schon ausgefallen?“ Er tauchte tiefer in ihr T-Shirt, erreichte ihren roten Spitzen-BH. Dann berührte er sanft ihre Brustspitzen. „Lass dich einfach treiben.“
Ein unbeschreibliches Gefühl der Lust durchfuhr sie, als Jesse ihre harten Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm.
Keine Frage, er wusste genau, was er tat.
„Ja!“, stieß sie hervor.
Von jetzt an würde sie mit allem einverstanden sein, was Jesse von ihr verlangte.
Vom atemlosen Auf und Ab ihrer Brüste gefesselt, beugte sich Jesse zu ihr hinunter und küsste die Vertiefung dazwischen. „Lektion eins: Hör darauf, was Jesse dir sagt.“
Lustvoll wand sie sich unter seinen Liebkosungen. Sie war nicht fähig, ihm zu widersprechen.
„Bist du bereit für Lektion zwei?“, raunte er ihr zu.
„Könnten wir uns dann mal mit etwas anderen Dingen beschäftigen als mit reden?“
„Lektion zwei: Trage lieber Röcke als Hosen. Am besten ohne was darunter. Frauen in Röcken wirken nämlich unheimlich sexy.“
„Schon notiert.“ Um es ihm einfacher zu machen, öffnete sie selbst den Knopf ihrer Jeans. „Ist ja auch viel praktischer.“
Als er genüsslich den Reißverschluss nach unten zog, kam ein leuchtend roter Seidenslip zum Vorschein. Seine sonst so nüchterne Geschäftspartnerin barg jede Menge Überraschungen. „Obwohl – wenn die Unterwäsche so aussieht, habe ich nichts dagegen einzuwenden.“
Er strich über ihren Bauch und spielte mit dem Saum ihres Seidenhöschens. Ihre Haut fühlte sich ebenso weich an wie der samtige Stoff.
Sie schnappte nach Luft, als seine Hand langsam darunter glitt.
„Zeig mir mehr“, flüsterte sie.
„Denk an Lektion eins.“
Etwas verwirrt blickte sie zu ihm auf. Man konnte sehen, wie die Lust in ihr brannte.
„Hör darauf, was Jesse dir sagt“, erinnerte er sie lächelnd.
Doch anstatt sein weiteres Vorgehen abzuwarten, griff Kyra einfach nach seiner Gürtelschnalle und öffnete sie.
„He!“ Sein Ausruf klang kehlig. Sofort reagierte sein Körper auf ihre Berührung. Herrje, diese Frau machte ihn ganz verrückt! „Was machst du da?“
Verführerisch blickte sie ihn an. „Das Gleiche, was du bei mir gemacht hast.“
Ihm war plötzlich unerträglich heiß. Noch nie hatte ihn eine Frau derart erregt. Er fand es berauschend, wie leidenschaftlich sie war. Sie würde nicht aufgeben, bevor sie nicht bekommen hatte, was sie wollte.
Und um ehrlich zu sein, gefiel es ihm. Es war geradezu ein himmlisches Gefühl, als ihre Hand unter den Rand seiner Hose fuhr.
Nur mit großer Mühe fand Jesse die Kraft, sie am weiteren Vorgehen zu hindern. Er packte sie an beiden Handgelenken, legte die Arme über ihren Kopf und drückte ihren Oberkörper nach hinten auf das Sofa. „Die wichtigste Regel ist, mit Ruhe und Geduld vorzugehen.“
Sie schmiegte sich an ihn. „Das ist nicht gerade meine Stärke. Besonders nicht, wenn ich so … aufgewühlt bin.“
Ihre Hüfte drückte gegen seine, und Jesse spürte, dass er etwas unternehmen musste, sonst wäre ihr Liebesabenteuer für heute vorzeitig beendet.
„Dem kann man abhelfen“, versicherte er und richtete sich auf. Zuerst einmal wollte er Kyras Lust stillen, und
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