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COLLECTION BACCARA Band 0259

COLLECTION BACCARA Band 0259

Titel: COLLECTION BACCARA Band 0259 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Ferrarella , Susan Mallery , Patricia Mclinn
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Bedächtig zeichnete er mit den Fingern ihre Kurven nach. Die hauchzarte Berührung ließ Daphne erschauern. Als er ihre Brustspitze streifte, sog sie vor Erregung scharf die Luft ein.
    Jetzt senkte er den Kopf und umschloss eine ihrer festen Knospen, um sanft daran zu saugen.
    Daphne stöhnte auf. Hastig streifte sie Bluse und BH ab, um ihn noch intensiver zu spüren. Verlangend umfasste sie seinen Kopf und hielt ihn fest.
    Murat verstand die Aufforderung und umkreiste ihre Brustspitze mit der Zunge.
    „Mehr“, forderte sie rau.
    Mühelos steigerte er ihre Lust, bis sie den Verstand zu verlieren glaubte. Sie zupfte ungeduldig an seinem Hemd.
    Murat richtete sich auf und zog es aus. Dann stand er mit nacktem Oberkörper vor ihr. Die Konturen seiner Männlichkeit zeichneten sich unter dem Stoff seiner Hose ab.
    „Sag, dass du mich willst“, verlangte er.
    „Zweifelst du etwa daran?“
    „Ich möchte die Worte hören.“
    Daphne blickte in seine vor Leidenschaft dunklen Augen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Sie wollte mit Murat schlafen. Diese Erinnerung wollte sie mitnehmen, wenn sie abreiste.
    „Ich will dich.“
    Einen Augenblick rührte er sich nicht. Dann zog er sie in die Arme und ließ sich mit ihr ins Gras sinken. „Man muss doch immer praktisch denken.“ Er lachte leise. „Reitstiefel sind nicht besonders romantisch.“
    Mit klopfendem Herzen schaute sie zu, wie er ihr die Stiefel auszog und anschließend seine eigenen. Dann ließ sie sich zurücksinken und breitete hingebungsvoll die Arme aus.
    „Schlaf mit mir, Murat.“
    Wieder trafen sich ihre Lippen in einem hungrigen Kuss, während Murat ihre Brüste liebkoste. Stöhnend wand sie sich unter dieser süßen Folter, bis sie sich nur noch nach Erfüllung sehnte.
    Endlich knöpfte er ihr die Jeans auf und zog den Reißverschluss herunter. Sie half ihm, den festen Stoff zusammen mit ihrem Slip über die Hüften zu schieben.
    Dann lag Daphne nackt vor ihm. Sie öffnete einladend die Schenkel und schloss die Augen in Erwartung der Wonnen, die Murat ihr bereiten würde. Er enttäuschte sie nicht. Während er mit der Zunge ihre Brüste liebkoste, fanden seine Finger ihre empfindsamste Stelle.
    Als er ganz leicht darüberstrich, hielt Daphne gespannt den Atem an. Dann begann er ein rhythmisches Spiel mit dem Daumen, während er mit einem Finger in sie eindrang.
    Nur zu bereitwillig überließ Daphne sich seinen kundigen Händen, die ihre Lust ins Unerträgliche steigerten.
    Daphne versuchte noch einmal, ruhig zu atmen, um diesen Augenblick so lange wie möglich hinauszuzögern. Aber es fühlte sich so gut an … Sie umklammerte Murats Schultern, als die erste heiße Woge sie überschwemmte. Daphne bog sich ihm hingebungsvoll entgegen, während sie die Lust auskostete, die Murat ihr bereitete.
    Ganz allmählich kehrte sie in die Wirklichkeit zurück. Sie öffnete die Augen und suchte Murats Blick, der fast ehrfürchtig auf ihr ruhte.
    „Danke“, sagte er leise und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
    Sie blinzelte erstaunt. „Wofür?“
    „Dass ich dich glücklich machen durfte. Ich weiß, du hättest dich zurückhalten und verhindern können, dass ich dich ins Paradies führe. Aber du hast es zugelassen.“
    Wenn er wüsste … Nichts hätte sie verhindern können, so verzaubert hatte er sie mit seinen geschickten Händen. Aber das brauchte er ja nicht unbedingt zu wissen.
    „Es hat mir gefallen“, erklärte sie. Wenn das nicht die Untertreibung des Jahres war …
    „Vielleicht würde dir etwas anderes auch gefallen.“ Seine Augen blitzten herausfordernd.
    Sie wusste, was er meinte. Bei dem Gedanken, ihn in sich zu spüren, umspielte ein sehnsüchtiges Lächeln ihre Lippen.
    „Ich glaube ja.“
    Murat ließ sich nicht lange bitten. Sekunden später schob er sich zwischen ihre bereitwillig gespreizten Beine und drang behutsam in sie ein.
    Das fühlt sich so gut und richtig an, dachte sie versonnen, während sie seinen Rücken streichelte. Als er sie ganz ausfüllte, begann es in ihrem Innern erneut zu pulsieren. Eine lustvolle Spannung baute sich auf. Daphne ahnte, dass es diesmal noch schöner sein würde.
    Murat bewegte sich langsam in ihr und ließ ihnen Zeit, sich aneinander zu gewöhnen und das wachsende Verlangen zu genießen. Seufzend legte Daphne ihm die Arme um den Hals und zog ihn an sich, um ihn am ganzen Körper zu spüren. Er suchte ihre Lippen, und sie öffnete sich ihm, während sie ihm die Beine um die Hüften schlang.

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