COLLECTION BACCARA Band 0287
aufzuknöpfen.
Bedächtig öffnete er einen Knopf nach dem anderen, bis der Stoff zur Seite fiel und ihre runden, festen Brüste entblößte. Seufzend beugte Connor sich über sie, liebkoste ihre aufgerichteten Knospen mit Händen und Lippen.
Sophie meinte, vor Lust fast vergehen zu müssen. Ihr Atem beschleunigte sich, als er ihren Bauch küsste und seine Zungenspitze bis zum Saum ihres Slips hinabgleiten ließ. „Oh ja, mach weiter …“, stöhnte sie.
„Zieh zuerst mal das Hemd aus, ja?“ Mit zitternden Händen half er ihr dabei, und das störende Stück Stoff landete achtlos auf dem Fußboden.
Wieder suchte Connor ihre Lippen, küsste sie mit einem Verlangen, das ihrem in nichts nachstand. Schließlich wandte er sich wieder ihren Brüsten zu, zeichnete mit den Fingerspitzen sanfte Kreise um die Knospen, strich mit der Zunge darüber. Als er zärtlich daran saugte, glaubte Sophie, es nicht länger aushalten zu können. Sie wollte mehr, viel mehr!
„Oh Connor, ja, ja …“
Schwer atmend richtete er sich auf und sah sie wortlos mit dunklen Augen an.
„Worauf wartest du?“, stieß sie heiser hervor.
Mit einer einzigen geschickten Bewegung zog er ihr den Slip aus.
„Du bist so schön“, murmelte er. Bewundernd musterte er ihren wohlgeformten Körper. Er beugte sich über sie und ließ seine Lippen an der Innenseite ihrer Schenkel hinaufwandern. Nur zu gern überließ sich Sophie den wunderbaren Empfindungen, die er in ihr auslöste. Leise seufzend griff sie in sein Haar, zog seinen Kopf näher an sich heran. Als sie sich schon kurz vor der Erfüllung wähnte, löste Connor sich abrupt von ihr.
Rasch stand er auf, um seine Hose und den Slip auszuziehen. Dann stand er nackt vor ihr, eine dunkle Silhouette im dämmrigen Schlafzimmer. Der Anblick seines perfekten Körpers erinnerte sie an eine antike griechische Gottheit. Es raubte ihr den Atem. Sophie streckte die Hand aus und berührte ihn sanft. Wie seidig sich seine Haut anfühlte. Und wie heiß …
Stöhnend schob er ihre Hand weg, griff nach einem Kondom, riss die Packung auf und streifte es sich über. Er sah sie fragend an, und sie nickte stumm.
Connor streichelte ihren geheimsten Punkt, reizte sie mit den Fingerspitzen. Schließlich legte er sich zwischen ihre bereitwillig geöffneten Schenkel und stützte sich mit beiden Händen auf der Matratze ab. „Leg die Beine um meine Hüften“, forderte er sie mit rauer Stimme auf. „Entspann dich, Sophie.“
Vorsichtig drang er in sie ein. Mit leisem Erstaunen bemerkte sie, wie wunderbar es sich anfühlte, ihn so ganz und gar zu spüren. Instinktiv schloss sie die Beine fester um seine Hüften, und ihre Lippen fanden sich zu einem hungrigen Kuss. Dann versank die Welt um sie herum, während Connor seinen Rhythmus sanft beschleunigte. Hingebungsvoll kam Sophie ihm entgegen, ließ sich von ihm zum Gipfel der Lust führen, der selbst ihre kühnsten Träume übertraf.
Schließlich schrie auch Connor heiser auf und sank erschöpft auf ihr nieder. Eng umschlungen lagen sie eine Weile so da, während ihr wilder Herzschlag sich beruhigte. Mit einem zufriedenen Seufzer rollte Connor sich auf die Seite und sah Sophie voller Zärtlichkeit an. „Nun denn, Miss Sophie Woodruff.“ In seinen dunklen Augen lag ein belustigtes Glitzern.
„Nun denn, Mister Connor O’Brien.“ Sie lächelte ihn zufrieden an.
Sanft strich er mit dem Zeigefinger über ihre Lippen. Sophie schäumte förmlich über vor Glück. Als sie etwas sagen wollte, drückte er den Finger auf ihren Mund. „Schsch, schlaf jetzt“, flüsterte er und zog sie an sich.
Sophie bettete den Kopf auf seine Brust und schlief ein.
Als Sophie am nächsten Morgen erwachte, löste sie sich behutsam aus Connors Umarmung und schlich auf Zehenspitzen ins Bad. Nach einer raschen Katzenwäsche wickelte sie sich in ein Handtuch, weil ihre Kleider verschwunden waren. Im Schlafzimmer fand sie Connor wach vor. Er blickte aus dem Fenster in den grauen, regnerischen Tag hinaus.
Verunsichert überlegte Sophie, ob sie besser gehen sollte. Zu Hause wartete ohnehin jede Menge Arbeit auf sie.
„Oh, du bist schon wach“, sagte sie eine Spur zu atemlos. „Weißt du zufällig, wo meine Kleider geblieben sind? Ich muss nämlich allmählich nach Hause.“
Geschmeidig ließ Connor sich auf die Seite rollen, stützte sich auf den Ellbogen und schaute sie voller Verlangen an. Dann lüpfte er das Laken und klopfte leicht auf die Matratze.
Eine eindeutige Einladung,
Weitere Kostenlose Bücher