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Collection Baccara Band 0312

Collection Baccara Band 0312

Titel: Collection Baccara Band 0312 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera , Sheri Whitefeather , Ally Blake
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schmerzte.
    Kurz darauf legte er sich neben sie und streichelte ihren Bauch, bis sie vor Lust stöhnte und bedeckte ihn mit leidenschaftlichen, sengenden Küssen. Als er ihr mit der Nasenspitze den BH-Träger von der Schulter streifte und ihre Halsbeuge mit den Lippen liebkoste, wurde ihr geradezu schwindelig, so zärtlich war er.
    „Du bist anscheinend eine Schulter-Frau“, murmelte er, wanderte mit den Lippen nach rechts und grub zart die Zähne in ihre weiche Haut.
    Sie ließ den Kopf aufs Bett fallen und wand sich erregt unter seinen Liebkosungen. „Wer hätte das gedacht?“, stieß sie keuchend hervor.
    „Wenn das schon funktioniert, frage ich mich …“ Er legte den Arm um sie, öffnete ihren BH mit einer Hand und warf ihn neben das Bett. Seine Augen wurden noch dunkler, als sein Blick über ihre Brüste wanderte.
    „Welche zuerst?“ Er beugte sich über sie, sodass sie seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich augenblicklich.
    Er begann links, indem er unter der Brust eine Reihe Küsse platzierte, bis sie am liebsten aufgeschrien hätte. Seine Zunge zog eine feuchte Spur bis zu ihrer Knospe, um die er die Lippen schloss. Chelsea bäumte ihm die Hüften entgegen.
    Mit den Zähnen streifte er ihre Haut und wanderte zur nächsten Brust, die er auf die gleiche Weise liebkoste.
    Als sie schon dachte, es nicht mehr länger ertragen zu können, begann er, die Innenseite ihres Arms zu küssen. Willenlos überließ sie ihm ihren Arm und genoss die Wärme, die sie bei jeder Berührung seiner Lippen durchströmte.
    Sanft ließ er seine Hand am Bündchen ihrer Jogginghose entlanggleiten und blies über ihren nackten Bauch. Sie erschauerte. Damien streichelte ihren Bauch, dabei ließ er seine Hand immer tiefer wandern und schob dabei ihre Hose Stück für Stück nach unten.
    Schwer atmend legte sie sich einen Arm über die Augen und spürte die Hose erst über ihre Oberschenkel und dann ihre Schienbeine gleiten.
    Damien veränderte seine Position. Was hatte er vor? In ihrem Kopf jagten sich die verrücktesten Bilder. Als sie schon dachte, sich nicht länger gedulden zu können, schlossen sich seine Hände um ihre Füße.
    Er ließ die Daumen über ihre Fußsohlen und die Finger über ihre Knöchel gleiten, bis sie lustvoll aufseufzte. Dann arbeitete er sich hoch zu ihren Waden. Als er bei ihren Knien ankam, begann sie zu zittern. Ihre Selbstkontrolle brach köstlich in sich zusammen, Stück für Stück.
    Zärtlich umfasste Damien ihre Schenkel und drückte sie auseinander. Seine Hand glitt über ihre Taille bis zum Rippenbogen und streifte unterwegs ihren Bauchnabel. Dann legte er sich neben sie.
    Sein Mund ergriff von ihrem im gleichen Moment Besitz, wie seine Hand sich zwischen ihre Schenkel legte.
    Sein Kuss und seine Zunge erstickten ihr Stöhnen. Sie wand sich unter ihm, wobei sie sich nicht entscheiden konnte, ob das zärtliche Spiel seiner Lippen oder seine Finger erregender war. Aufreizend langsam, dann mit steigendem Tempo und Druck streichelte er sie.
    Fast war sie so weit. „Warte!“, bat sie ihn.
    „Auf keinen Fall.“ Allein seine raue Stimme brachte sie fast zum Höhepunkt.
    „Ich will aber nicht, dass das aufhört“, sagte sie geradezu verzweifelt. Sie fühlte sich so fantastisch, dass sie ihre lustvollen Empfindungen am liebsten bis in alle Ewigkeit ausgedehnt hätte.
    Statt einer Antwort küsste Damien sie, bis sie völlig außer Atem war. Seine Küsse, seine Liebkosungen und seine Nähe brachten ihren Körper zum Vibrieren. Die Erregung breitete sich bis in die Nervenenden ihrer Finger und Zehen aus.
    Sie nahm den Arm von den Augen und fasste Damien an der Schulter. Sie öffnete sich ihm mit Leib und Seele.
    Die Lust wurde so intensiv, dass ihr ganzer Körper sich einen winzigen Moment lang wie taub anfühlte, bevor die Empfindungen mit der Gewalt einer Flutwelle zurückkehrten und dann langsam abebbten. Hinterher war Chelsea so erschöpft, dass sie kaum einen Finger zu heben vermochte.
    „Öffne die Augen“, sagte Damien nach einer gefühlten Ewigkeit. Sie kämpfte gegen das Gewicht ihrer Augenlider und blinzelte in das Licht des späten Nachmittags, das die cremeweißen Wände ihres Schlafzimmers in ein leuchtendes Orange tauchte.
    Damien sah ihr tief in die Augen. Sie war zu überwältigt, um ihre Gefühle vor ihm zu verbergen. Doch sein Gesichtsausdruck machte sie schlagartig hellwach.
    Er sah sie fast mitleidsvoll an, als wisse er genau, dass

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