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Collection Baccara Band 0320

Collection Baccara Band 0320

Titel: Collection Baccara Band 0320 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shirley Rogers Crystal Green Katherine Garbera
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sein Saloongirl auf dem Bett lag. Sie hatte sich auf den Bauch gedreht und das Gesicht in der Armbeuge vergraben. Er hörte sie atmen, langsam und ruhig. Das Kleid umspielte ihre Hüften wie eine üppige Wolke aus Satin. Shane ließ seinen Blick über ihre langen Beine in den Netzstrümpfen wandern.
    Nicki … Die Nachricht war kein Scherz gewesen.
    Ich warte auf den verwegenen Banditen.
    Sie schien zu schlafen.
    Das machte Sinn. In diesem Spiel kehrte der Bandit zurück und fand das Saloongirl in seinem Bett.
    Nur für eine Nacht.
    Mit einer raschen Bewegung zog Shane sein Halstuch über Mund und Nase und verdeckte so die Hälfte seines Gesichtes. Dann trat er ans Bett.
    Ja, er war ein Gesetzesbrecher auf der Flucht. Und er würde dieser Frau zeigen, wie gefährlich es war, sich mit ihm einzulassen.
    Sanft strich er über ihre schlanken Beine. Ihre Haut fühlte sich warm und weich an. Zart.
    Sie stöhnte leise im Schlaf.
    Reine Lust schoss wie ein Blitzschlag durch seinen Körper. Shane ließ seine Hände höher wandern, hinauf zu den Strumpfbändern, zu ihren Hüften.
    Als sie scharf den Atem einzog, wusste Shane, dass das Spiel begonnen hatte. Wenn es das war, was Nicki wollte, dann war er dabei.
    „Still“, flüsterte der Bandit, und schob seine Hände unter das Kleid des Saloongirls. „Sag nichts …“
    In den sanften Fesseln ihres Traums – den Nachwirkungen einer unglaublich realen Fantasie, die sie vor dem Einschlafen gehabt hatte – fühlte Nicki, wie der Bandit seine Hände auf ihren Po legte.
    „Still, sag nichts.“
    Und sie rührte sich nicht. Sie spürte den Bettbezug an ihrem Gesicht, das Laken unter den Händen und schmiegte die empfindlichen Spitzen ihrer Brüste an die Steppdecke.
    In diesem verschwommenen Traum fühlte sie, wie die Matratze sich bewegte, als der Bandit zu ihr ins Bett stieg. Sanft, aber bestimmt spreizte er ihre Beine.
    „Du fragst dich sicher, warum ich hier bin“, sagte er mit dem typisch schleppenden Tonfall eines Cowboys. Seine Worte waren nur ein leises Flüstern in der nächtlichen Stille.
    Sie stöhnte leise auf.
    Er ließ seine Hände – kräftige, von harter Arbeit raue Hände – von ihrem Po zu ihren Hüften gleiten, und dann …
    Oh, weiter zu ihrem Bauchnabel.
    Sie keuchte leise auf. Heftiges Verlangen ließ sie sehnsüchtig erschauern. Und sie war schon jetzt bereit für mehr.
    Seine Stimme klang rau, als er weitersprach. „Du hast gewusst, dass ich mich nur hier verstecken kann. Du hast auf mich gewartet.“ Er klang ebenso erregt, wie sie sich fühlte.
    Ein Gejagter, dachte sie. Ein vom Gesetz gesuchter Verbrecher.
    Gefährlich.
    Und er hörte sich an wie Shane.
    Das brachte sie noch mehr auf Touren. Nicki wusste, unter der harten Schale dieses Mannes verbarg sich ein zärtlicher und weicher Kern. Im Halbschlaf reckte sie ihm ihre Hüften entgegen. Ihr Traummann nahm das als Zeichen, weiterzumachen, und tastete sich behutsam vor.
    Sie stöhnte gedämpft, als seine Hände unter den dünnen Stoff ihrer Unterwäsche glitten.
    Er lachte, tief und rau, zog sie dicht an sich heran und führte einen Finger zwischen ihre Beine. Hinauf, hinunter, in Kreisen umspielte er die Perle zwischen den zarten Hautfalten, machte dort weiter, wo sie zuvor aufgehört hatte. Ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus seiner Bewegungen, sie wollte mehr und immer mehr.
    Der Bandit in ihrer Fantasie war aufs Höchste erregt. Sie konnte die harte Wölbung seiner Männlichkeit selbst durch seine Jeans und den Stoff ihrer Unterwäsche hindurch fühlen.
    Sie keuchte, spürte ihren feuchtheißen Atem in den Laken. Sie befand sich noch immer in ihrem fiebrigen Traum, eine Million Meilen weit weg von der Nicki, die sie bisher gekannt hatte.
    Sie drängte sich an ihn. Er stöhnte auf, packte ihre Hüfte und brachte sie dazu, weiterzumachen. Schneller. Dann wieder langsamer.
    Ihn so nah zu fühlen … Auch wenn es nur ein Traum war, ließ die Lust Nicki erbeben. Sie wollte ihn ganz. Wollte ihn in sich fühlen.
    Er ließ einen Finger tief in sie hineingleiten, und es fühlte sich an wie zuvor, als sie sich selbst berührt hatte und beim bloßen Gedanken an ihn förmlich explodiert war. Nur war es jetzt noch viel besser, viel intensiver.
    Mit leichtem Druck ließ er den Finger kreisen. Sie konnte nur leise und hilflos stöhnen, konnte ihm nicht sagen, dass es nicht genügte.
    Bebend drängte sie sich ihm entgegen. Heiße Leidenschaft trieb ihr den Schweiß auf die Haut und brachte ihr Blut

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