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Collection Baccara Band 0320

Collection Baccara Band 0320

Titel: Collection Baccara Band 0320 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shirley Rogers Crystal Green Katherine Garbera
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flüsterte sie in sein Ohr.
    Er konnte nicht. Nicht, wenn er sie letztlich doch nur verraten würde.
    „Nicki“, sagte er mit rauer Stimme.
    Doch sie hörte nicht auf ihn. Stattdessen strich sie durch seine Haare, küsste seinen Nacken, bis er sie in die Arme schloss und sich dem Gefühl wilden Verlangens hingab, wie nur Nicki es in ihm auslösen konnte.
    Er streifte ihr den Schleier ab und verbarg sein Gesicht in ihren Haaren. Nickis Locken, ihr Geruch nach Sommer und Sonne …
    Noch bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte, bemerkte er, wie Nicki sein Hemd aufknöpfte, wie sie mit einer ungekannten Selbstsicherheit seine Hose öffnete. Ihre Bewegungen duldeten keinen Widerspruch. Und das steigerte nur seine Erregung.
    Er spürte, wie sie ihn in die Hand nahm, und stöhnte beim Anblick seiner wachsenden, in ihren Fingern pulsierenden Lust auf.
    Nicki legte eine Hand auf seine Brust und stieß ihn nach hinten, sodass er in die Kissen sank. In diesem Moment fragte Shane sich, wer hier der Meister war – und wer der Sklave.
    „Psst“, sagte sie, während sie ihn sanft mit den Fingern umschloss. „Entspann dich, Baby. Entspann dich einfach.“
    Er biss sich auf die Lippen, während sie spielerisch seine Lust verstärkte und ihn härter werden ließ, als er es jemals für möglich gehalten hatte. Sie ließ ihre Finger bis zu seinem Schaft herabgleiten, dann strich sie zurück zur zarten Haut an der Spitze.
    Shane warf heftig atmend den Kopf zurück und krallte seine Hände in eines der Kissen. Er spürte jede ihrer Berührungen als heftigen Schauer in seinem ganzen Körper. Hatte er Nicki jemals für hilflos gehalten? Für schüchtern?
    In diesem Augenblick bewies sie ihm, wie falsch er gelegen hatte.
    Unglaublich falsch.
    Sie beugte sich vor, und Shane zitterte vor Lust, als sie ihn mit der Zunge umspielte. Ihre sanften Küsse wurden intensiver, bis sie Shane fast um den Verstand brachten.
    Er keuchte heiser auf.
    Lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können.
    Ihre weiche Zunge glitt langsam kreisend über seine zarte Haut, über das bebende Pulsieren seiner Männlichkeit. Dann nahm sie ihn in den Mund …
    Das Nächste, was er wieder deutlich spürte, war das unglaubliche Gefühl, als sie ihm ein Kondom überstreifte. Und dann tauchte er in ihre sanfte, dunkle Wärme ein.
    Nicki.
    Er öffnete die Augen und sah sie auf sich, nur noch bekleidet mit ihrem Schleier, fühlte jede ihrer Bewegungen wie heiß züngelnde Flammen. Er legte die Hände auf ihre Hüften und zog sie an sich.
    Wie feucht sie war … wie anmutig und selbstbewusst …
    Das Verlangen wurde zu einem Wirbel, der sich immer schneller in ihm drehte, sich kraftvoll in seinem Unterleib zusammenballte und ihn überwältigte, bis Shane spürte, dass er hinaufgeschleudert wurde auf die höchsten Gipfel der Lust …
    Gemeinsam mit ihr.
    Er hörte sie aufstöhnen, nahm wie durch einen Nebel wahr, dass sie den Kopf zurückwarf und ihre Fingernägel in seine Brust grub, während die Welle des Höhepunktes sie beide mit sich riss.
    Dann glitt der zarte Schleier von ihrem Körper und hüllte sie beide ein.
    Shane zog Nicki an sich. Haut an Haut. Ihre pochenden Herzen schlugen in einem gemeinsamen Rhythmus, während sie in der Stille der Nacht langsam wieder in die Realität zurückfanden.
    Doch dann geschah etwas, womit Shane nicht gerechnet hatte.
    Nicki küsste ihn erneut.
    Und wie zuvor fühlte es sich an, als würde sich die Welt drehen und auf den Kopf stellen.
    Shane packte Nicki, hielt sich an ihr fest und schob sie ein Stück von sich weg.
    Ihr warmer Atem streifte sein Gesicht.
    „War das so schwer zu ertragen, Shane?“
    „Was? Der Kuss? Oder dass wir Sex miteinander haben?“
    „Ich schätze, es ist ein und dasselbe.“
    Er wusste, dass sie recht hatte.
    Und er fühlte sich verletzlich, wie er so auf dem Boden lag. Ausgestreckt unter ihr, während sie die Kontrolle übernahm. In einem Impuls drehte Shane den Kopf zur Seite. Noch im gleichen Moment bereute er es.
    Nicki straffte sich unter der Berührung seiner Hand. Dann löste sie sich von ihm, stand auf und schlang den Schleier um ihren Körper. Schemenhaft sah er die Umrisse ihrer schlanken Taille, ihre Brüste, ihre warme nackte Haut.
    Und erneut fühlte er sich, als würde die Sehnsucht nach ihr ihn in Stücke reißen.
    „Ich habe für vieles Verständnis, was dich betrifft, Shane“, sagte Nicki. „Aber das hier verstehe ich einfach nicht. Ist ein Kuss von mir so

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