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Collection Baccara Band 0321

Collection Baccara Band 0321

Titel: Collection Baccara Band 0321 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cara Summers Leanne Banks Katherine Garbera
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beiden Händen und presste die Lippen auf seine.
    Endlich. Endlich. Endlich.
    Das war Jonahs einziger Gedanke, während sein Puls zu rasen begann, weil ihn heftiges Verlangen durchströmte. Nacht für Nacht hatte er von Cilla Michaels geträumt. Doch nie war die Erinnerung so berauschend gewesen wie dieser Moment. Wie hatte er vergessen können, wie weich sich ihre Lippen anfühlten? Wie erregend, wie süß und wundervoll sie schmeckten?
    Einladend öffnete sie die Lippen, als er den Kuss vertiefte. Und er hätte nicht sagen können, wer sich an wen geschmiegt hatte. Es spielte auch keine Rolle. Er genoss es einfach, ihren verlockenden Körper an seinem zu spüren, ließ die Hände über ihre Taille gleiten, umfasste dann ihre Brüste.
    Sie stöhnte auf, und nun rauschte das Blut noch heißer durch seine Adern. Nach keiner anderen Frau hatte er sich je so verzweifelt gesehnt.
    Er wollte sie berühren. Nein, er musste sie berühren, ihr dieses Kleid abstreifen und ihre Haut erkunden, jeden Zentimeter ihrer seidigen Haut. Und noch viel mehr als das wollte er in ihr sein, jetzt.
    Doch so ganz hatte Jonah nicht vergessen, wo sie sich hier befanden. Noch nicht. Atemlos unterbrach er den Kuss. „Lass uns zu mir gehen.“
    Cilla blickte ihm in die Augen … brauchte einen Moment, um zu sich zu kommen. Wow! Davon hatte sie geträumt. Dass dieser Mann sie wieder so küsste. Hungrig und sehr verheißungsvoll. Nun wurde es allerdings höchste Zeit, Vernunft anzunehmen. „Ich will nicht mit dir schlafen.“
    „Dein Kuss hat mir etwas anderes verraten.“
    „Dieser Kuss hat nur bewiesen, wie recht ich habe. Wenn ich deinen Fall annehmen soll, muss ich im Hintergrund bleiben. Damit wir beide klar denken können.“
    „Der räumliche Abstand wird uns kaum helfen. Und ständig von Sex zu träumen, wenn wir voneinander getrennt sind, könnte noch ablenkender sein.“
    Cilla seufzte. Sie wäre schrecklich nervös, wenn sie Jonah aus den Augen lassen müsste, statt persönlich auf ihn aufzupassen. „Okay. Ich schlage dir einen Kompromiss vor.“
    In seinen Augen blitzte es triumphierend auf. „Ich bin bereit zu verhandeln. Aber nur, wenn du versprichst, mein Bodyguard zu sein, bis wir herausfinden, was los ist.“
    „Bis du außer Gefahr bist“, betonte sie.
    Seine Miene wurde ernst. „Ja.“
    „Lass mich zunächst etwas klarstellen. Ich schlafe nicht mit Klienten. Auch bei dir mache ich keine Ausnahme. Egal, wie gern ich es täte. Wir müssen unsere Gefühle sozusagen auf den Rücksitz verbannen, solange ich dich beschützen soll.“
    „Ja, gut.“ Jonah schmunzelte. „Wir können unsere Gefühle auf dem Rücksitz parken. Doch ob sie uns dort in Ruhe lassen?“
    Verflixt! Sein Blick verriet ihr, woran er jetzt dachte, und lenkte sie wieder mal ab. Denn prompt sah sie die Szene vor sich – wie sie es auf dem Rücksitz eines Wagens taten. Na ja, diesmal war es ihre Schuld. Wie kam sie auch auf diesen blöden Vergleich?
    „Also anders gesagt: Von sofort an bis zu dem Tag, an dem der Absender der Drohbriefe gefasst wird, muss unsere Beziehung strikt beruflich sein – Klient und Personenschützerin.“
    Jonah nickte. „Das akzeptiere ich. Wenn du meine Bedingung akzeptierst. Du wirst mich in die Ermittlungen einbeziehen und mir alles erzählen, was du weißt. Ich hasse es, bedroht zu werden. Und solltest du nicht mit mir zusammenarbeiten, werde ich auf eigene Faust ermitteln. Bis die Sache vorbei ist, sind wir Partner.“
    „Das wird Gabe nicht gefallen.“
    „Gabe wird damit leben müssen. Kannst du es?“
    „Ja.“ Cilla verstand seinen Wunsch. Schließlich ging es um seine Sicherheit. „Ich informiere dich über alles. Aber ich bleibe nur tagsüber an deiner Seite. Jemand von G. W. Securities wird nachts vor deiner Wohnung Wache halten.“
    „Einverstanden.“
    Sie nahm ihr Handy, um den Terminplan zu überfliegen, den er ihr per SMS geschickt hatte. „Als dein Bodyguard werde ich dich überallhin begleiten müssen – auch zu deinen Geschäftsterminen.“
    Jonah grinste. „Sogar auf die Herrentoilette? Da werden die Kerle aber Augen machen.“
    „Das ist nicht lustig. Morgen triffst du dich mit Stanley Rubin und Carl Rockwell im St Francis Hotel. Wie erklärst du den beiden, warum ich dabei bin? Willst du ihnen von den Drohbriefen erzählen?“
    „Nein. Aber Carl weiß bereits, dass du für G. W. Securities arbeitest. Und Stanley werde ich das Gleiche sagen – ich lasse mich von euch beschützen, weil

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