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Collection Baccara Band 0321

Collection Baccara Band 0321

Titel: Collection Baccara Band 0321 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cara Summers Leanne Banks Katherine Garbera
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wollte, dass der erste Höhepunkt ihr gehörte. Er hob sie auf die Arme, trug sie ins Wohnzimmer und setzte sie auf das weiche Polster der Couch. Als CJ sich vorbeugte, fühlte er schon ihren Atem an seinem Unterleib. Doch obwohl er es kaum erwarten konnte, hielt er sie zurück und murmelte: „Noch nicht.“
    Sanft zog er ihr den Slip aus und bedeutete ihr, sich zurückzulehnen. Schließlich schob er ein Kissen unter ihren Po.
    „Das nenne ich Dessert“, sagte er, während er sich den Weg zwischen ihre Schenkel bahnte und ihre sensibelste Stelle streichelte.
    Vorsichtig drang er mit einem Finger in sie ein. CJ stöhnte auf und ergriff seine Schultern. Als er einen zweiten Finger hinzunahm, merkte er, dass sie bereit für ihn war. Doch er wollte nicht, dass es zu schnell vorbei war. Er küsste ihren Bauch, bevor er seinen Mund tiefer gleiten ließ.
    Er schaute zu ihr hoch. Manche Frauen mochten es nicht, auf so intime Weise verwöhnt zu werden.
    „Okay?“, fragte er.
    Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte.
    CJ roch so verführerisch weiblich. Er konnte nicht eine Minute länger warten – er musste sie schmecken. Mit seinem Daumen, seinem Atem und seinen Lippen reizte er ihr Zentrum der Lust, während er seine Finger weiter in ihr bewegte.
    Mit der anderen Hand kniff er sachte in ihre Brustspitzen, streichelte CJ vom Hals bis hinab zur Taille. CJ strich dabei weiterhin über seinen Rücken. Je stärker ihre Erregung wuchs, desto wilder wurden ihre Zärtlichkeiten. Endlich packte er sie bei den Hüften und hielt sie fest. Dann drang er mit der Zunge in sie ein, bis er fühlte, wie sie sich innerlich anspannte.
    Sie schrie laut seinen Namen und erzitterte heftig, als sie den Gipfel der Lust erreichte.
    Tad löste die Lippen von ihr und stand auf. Anschließend hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Er legte sie in die Mitte des Bettes und zog sich rasch aus, bevor er ihr folgte und sie in seine Arme schloss.
    Er streifte ihr die offene Bluse und den BH ab und genoss es, sie nackt zu spüren. Seine streichelnden Berührungen entfachten ihr Verlangen erneut. Doch als er sich auf sie legen wollte, hielt sie ihn an der Schulter zurück. Stattdessen drängte sie ihn, sich auf den Rücken zu drehen.
    Sie setzte sich rittlings auf seine Hüften und richtete sich auf. Tad stöhnte und hob sein Becken an. Er musste diese Frau haben. Jetzt.
    „Nicht so schnell, Rad Tad “, flüsterte CJ. „Es ist Zeit für mein Dessert.“

8. KAPITEL
    „Dein Dessert? Das bin ich also?“, fragte Tad mit gespielter Irritation.
    CJ beugte sich über ihn und fuhr mit der Zungenspitze über seine Lippen. „Du bist verführerischer als alles, was ich im Kühlschrank habe.“
    Sie hatte Tad endlich da, wo sie ihn immer gewollt hatte – in ihrem Bett. Obwohl er sie auf der Couch zum Höhepunkt gebracht hatte, spürte sie immer noch eine namenlose Leere in sich. Sie wusste, wodurch diese Leere verschwinden würde. Sie wollte Tad in sich spüren. Sie wollte seine Sinne berauschen, wie er ihre berauscht hatte. Er sollte stärker empfinden, als er es je zuvor bei einer anderen Frau getan hatte. Denn er sollte sich immer an sie erinnern. Sie wollte seine Seele brandmarken, wie er ihre gebrandmarkt hatte.
    Aber sie wollte es nur zu ihren eigenen Bedingungen tun, um die Frau zu beschützen, die sie im Innern war. Die Frau, die sehr sinnlich war und nie richtig gelernt hatte, sich von ihren Träumen zu verabschieden. Die Frau, die so große Angst hatte. Angst davor, dass Tad eines Tages erkennen würde, dass CJ nur eine Fassade war.
    Doch sie würde sich keine Schwäche erlauben. Sie umfasste seine Handgelenke und hielt sie neben seinem Kopf auf dem Kissen fest. Tad sagte nichts, beobachtete sie nur mit zusammengekniffenen Augen. Sie spürte seine Erregung und wusste, dass er den Rollentausch genoss.
    Schließlich ließ sie sich mit dem Oberkörper auf ihn sinken, stützte sich auf die Ellbogen und schaute ihm ins Gesicht. Seine Miene wirkte gelassen, so als ob er alle Zeit der Welt hätte und keine Dringlichkeit bestand. Aber sein Herz, das wild unter ihrer Brust schlug, erzählte eine andere Geschichte.
    Dann küsste sie Tad. Sie ließ sich Zeit, das zu beenden, was sie an der Haustür angefangen hatte. Als er sie umarmen wollte, drückte sie seine Hände wieder auf die Matratze und biss ihm warnend in die Unterlippe. Ergeben blieb er auf dem Rücken liegen. Ihr war dabei jedoch klar, dass er sich nicht ihrem Willen fügte. Es war

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