Collection Baccara Band 0321

vielmehr sein Wunsch, ihr die Kontrolle zu überlassen.
    Nachdem er ihr vorhin solches Vergnügen bereitet hatte, wollte sie ihn verwöhnen. „Was magst du?“, fragte sie.
    „Mit dir alles.“
    CJ lächelte. Das war eins der nettesten Komplimente, die sie je erhalten hatte. „Gut. Verschränke die Hände unter dem Kopf“, wies sie ihn an.
    Wortlos kam er ihrer Aufforderung nach.
    Sie setzte sich wieder auf, blieb weiterhin rittlings auf seinen Hüften sitzen. Er war ein starker Mann mit athletischem Körperbau. „Warte hier“, sagte sie.
    „Ich gehe nirgendwohin.“
    Schnell huschte sie ins Bad und holte ihr Massageöl und eine Packung Kondome aus dem Medizinschrank. Sie nahm auch eine Schachtel Streichhölzer und zündete die Kerzen auf der Kommode an, als sie wieder ins Schlafzimmer kam.
    Tad hatte sich drei Kissen unter den Rücken gelegt und lehnte sich zurück wie ein Pascha, der auf seine Haremsdame wartete. Es spielte keine Rolle, dass sie ihn aufgefordert hatte, auf sie zu warten – seine Präsenz war überwältigend.
    Sie legte die Packung Kondome auf den Nachttisch und setzte sich zu ihm aufs Bett. Dann nahm sie die kleine braune Flasche mit der Flüssigkeit, die nach Sandelholz duftete.
    „Was hast du da?“, wollte er wissen.
    „Nur etwas Öl. Hast du etwas dagegen?“
    „Überhaupt nicht.“
    Sie gab eine kleine Menge davon in ihre hohle Hand. Danach beugte sie sich über Tad und verrieb das Öl auf seiner Haut. Die Muskeln unter ihren Fingern fühlten sich hart und stark an. Und doch war er Wachs in ihren Händen.
    Langsam und genüsslich massierte sie seinen Oberkörper. CJ träufelte etwas Öl auf seinen Bauch. Tad zuckte zusammen, als sie ihre Hände tiefer gleiten ließ. Doch sie spannte ihn auf die Folter, indem sie seine Oberschenkel massierte und sich dann an seinem linken Bein hinunterarbeitete.
    Sie rieb seine Füße ein und glitt an seinem rechten Bein wieder hoch. Seine Hüften bewegten sich unruhig, als sie sich wieder seiner Mitte näherte. Diesmal ließ sie zwei Tropfen auf seine harte Männlichkeit fallen. Sein Atem ging stoßweise, während sie ihn mit dem Öl einrieb.
    Dann nahm sie wieder rittlings auf ihm Platz und wand sich aufreizend. Sie spürte seine Hitze zwischen ihren Beinen. Mit jedem Kreisen ihrer Hüften spannte er sich noch mehr unter ihr an.
    „Ich brauche mehr“, murmelte er.
    „Wie viel mehr?“, fragte sie betont unschuldig, beugte sich vor und strich mit ihren harten Knospen über seine muskulöse Brust.
    Tad stöhnte und hob drängend das Becken an. Schließlich streckte CJ sich über ihm aus, um nach der Packung Kondome zu greifen. Sie versuchte, eins aus der Schachtel herauszubekommen. Währenddessen fing Tad eine ihrer Brustspitzen mit den Lippen ein und saugte daran. CJ ließ zwei Kondome fallen, bis sie endlich eins hatte. Sogleich streifte sie es ihm über. Dann streichelte sie ihn aufreizend, bis er sie an den Hüften packte und kraftvoll in sie eindrang.
    CJ keuchte. Er war viel größer, als sie erwartet hatte. Doch trotz allem sehnte sie sich danach, ihn tief in sich aufzunehmen.
    Mit kreisenden Bewegungen streichelte er ihren Rücken, und bald hatte ihr Körper sich an seine Größe gewöhnt.
    „Ich kann nicht länger warten“, murmelte Tad an ihrem Hals.
    Während er das Becken anhob, zog er CJ gleichzeitig an den Hüften herunter. Er bewegte sich und wurde immer schneller, bis sie beide schon bald dem Gipfel zustrebten. Ihre Brustspitzen berührten mit jedem Stoß seinen Oberkörper. Tad küsste ihren Hals und spornte sie mit heißen Worten an. Immer wieder sagte er ihr, wie schön und sexy sie war. Dass sie aufregendste Frau war, die er je in den Armen gehalten hatte.
    Sie hielt seine Schultern umklammert, als er eine Hand zwischen ihre Beine wandern ließ. Dann berührte er sie genau dort, wo sie es am dringendsten brauchte. In der nächsten Sekunde war es um sie geschehen. Sie schrie auf, rief seinen Namen. Erneut packte Tad sie an der Taille und tauchte noch einmal tief in sie ein, bevor auch er mit einem lauten Stöhnen die Erfüllung fand.
    CJ legte den Kopf an seine Brust. Sie hörte, wie heftig sein Herz klopfte. Für einen Moment schloss sie die Augen. Sie wollte jetzt einfach seine Nähe genießen.
    Der Duft von Sandelholz lag immer noch in der Luft, als Tad am nächsten Morgen die Augen aufschlug. CJ steckte voller Überraschungen und Geheimnisse. Er hatte weder mit der sinnlichen Massage noch mit ihrer Wildheit gerechnet. Er