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Collection Baccara Band 325 (German Edition)

Collection Baccara Band 325 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 325 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson , Susan Crosby , Lori Wilde
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konnte, drang er mit drei Fingern in sie ein, zog einen aber sanft wieder zurück.
    „Du bist so eng, Baby“, flüsterte er.
    In aufreizendem Rhythmus fachte er ihre Lust an und brachte sie damit fast um den Verstand.
    „Wie gefällt es dir?“
    „Ich liebe es.“ Mit beiden Händen umklammerte sie seine Schultern. „Verdammt, Dare, es ist so lange her.“
    Er beugte sich noch näher zu ihr und strich mit der Zungenspitze die Konturen ihrer Lippen entlang, dann knabberte er an einem ihrer Ohrläppchen. Sie glaubte zu vergehen, denn das letzte Mal war vor einer Ewigkeit gewesen.
    „Wie lang ist es her, Shelly?“
    Zitternd holte sie Luft und erwiderte seinen Blick. „Seit damals, seit dir.“
    Seine Hand erstarrte. Er biss die Zähne zusammen und sah ihr starr in die Augen.
    „Du meinst, du hast es nicht mehr getan, seit wir …“
    Sie ließ ihn nicht aussprechen, sondern presste verlangend ihre Lippen auf seine und brachte ihn so zum Schweigen.
    Die Vorstellung, dass kein anderer Mann sie seit damals gehabt hatte, berührte ihn offenbar tief, denn er zitterte, und sein Griff wurde fester. Wieder drang er mit den Fingern in sie ein. Unwillkürlich spannte sie sich an, seine Berührungen heizten sie so an, dass sie verzweifelt war, als er den Kuss beendete.
    „Knöpf deine Bluse auf“, stieß er hervor.
    Sie nahm ihre Hände von seinen Schultern, öffnete langsam ihre Bluse und hakte den Verschluss vorn an ihrem BH auseinander.
    In dem Moment, als ihre nackten Brüste direkt vor seinem Gesicht waren, senkte Dare die Lippen auf die Rundungen und reizte sie mit der Zunge. Er saugte und leckte im selben Rhythmus an den harten Knospen, in dem er seine Finger bewegte.
    Es dauerte nicht lange, und sie begann zu zittern und ihre Muskeln spannten sich an. Schnell verschloss Dare ihren Mund mit seinen Lippen und erstickte ihr ungehemmtes Aufstöhnen.
    Die Schauer, die durch ihren Körper rieselten, nahmen kein Ende, während Dare wieder und wieder mit seinen Fingern in sie eindrang. Immer weiter fachte er ihre Lust an, bis ein zweiter Höhepunkt sich anbahnte und sie all die berauschenden Empfindungen erneut erlebte.
    Shelly krallte ihre Finger in seine Schultern, löste die Lippen von seinen, ließ den Kopf nach vorn sinken und stöhnte an seiner Brust in sein weiches Hemd.
    „So ist es richtig, Baby. Lass es zu. Koste es aus.“
    Das tat sie. Jede erlösende Welle genoss sie bis zur Neige, jedem Schauer gab sie sich stöhnend hin. Keinen einzigen Moment mit Dare und allem, was er bei ihr auslöste, wollte sie versäumen.
    Nach dieser Nacht würde ihr Leben nicht mehr sein wie zuvor.

8. KAPITEL
    „Mom? Mom? Alles okay?“
    Shelly hörte AJ und spürte, wie er sie wachrüttelte.
    „Wach auf, Mom. Bitte sag doch was.“
    Beim panischen Klang seiner Stimme öffnete sie die Augen und blinzelte benommen. Desorientiert versuchte sie, sich auf ihren Sohn zu konzentrieren, aber sie fühlte sich leer und kraftlos. „AJ? Was tust du hier? Wieso bist du nicht im Bett?“
    Verständnislos sah er sie an. „Mom, es ist Morgen. Ich muss zur Schule. Du hast mich nicht geweckt. Wieso hast du auf dem Sofa geschlafen? Du hast ja noch die gleichen Sachen wie gestern an.“
    Irgendwie schaffte sie es, sich aufzusetzen. Gähnend reckte sie sich. Sie war todmüde. „Es ist schon Morgen?“ Das Letzte, woran sie sich erinnerte, war der vierte Orgasmus in Dares Armen. Kraftlos hatte sie sich an ihn sinken lassen und nicht mal mehr den Kopf hochhalten können. Anscheinend hatte er sie ins Haus gebracht und aufs Sofa gelegt.
    „Mom! Ist alles okay mit dir?“
    Sie erwiderte seinen besorgten Blick. Der Junge hatte ja keine Ahnung, wie ausgezeichnet es ihr ging. Sie hatte völlig vergessen, wie meisterhaft Dare mit seinen Fingern war. „Ja, alles in Ordnung.“
    Auf dem Tisch lag noch das Buch, das sie gelesen hatte. Jetzt nutzte sie es als perfektes Alibi. „Ich muss beim Lesen eingeschlafen sein. Wie viel Uhr ist es denn? Du kommst doch nicht zu spät, oder?“ Sie lehnte sich in die Kissen. Nach einer solchen Nacht wollte sie sich am liebsten nur ausstrecken und den ganzen Tag durchschlafen.
    „Nein, ich schaffe es rechtzeitig, aber du vielleicht nicht, wenn du arbeiten musst.“
    Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe für heute nur ein paar Patienten, und vor zehn Uhr wollte ich nicht los.“ Am besten erwähnte sie nicht, dass sie mit Dares Brüdern zum Lunch verabredet war. Erneut gähnte sie. „Was möchtest du zum

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