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Collection Baccara Band 331

Collection Baccara Band 331

Titel: Collection Baccara Band 331 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Judy Duarte , Emilie Rose , Merline Lovelace
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daher.
    Als Leah sich nach dem Stock bückte und ihn damit daran erinnerte, dass sie sich seiner körperlichen Schwächen bewusst war, verkrampfte sich sein Magen.
    Sein Entschluss fiel ihm wieder ein, bis zu seiner vollständigen Genesung eine rein platonische Beziehung mit Leah zu führen. Aber was sollte er tun? Sich umdrehen und verschwinden?
    Sollte er ihr zeigen, was er noch alles vor sich hatte, ehe er wieder vollkommen fit war?
    Einen Trumpf hatte er in der Hand, und das war sein Geschick als Liebhaber. Das hatte ihm der Tornado nicht nehmen können.
    Nach diesem letzten Kuss und den unglaublichen Augenblicken des Vorspiels war er bereit, seine Pläne zu ändern. Gut, sein Körper kämpfte noch damit, sich ohne die Hilfe eines Stocks auf den Beinen zu halten, doch es gab gewisse Körperteile, die auch ohne ihn sehr gut funktionierten, besonders im Liegen.
    Eines aber wusste Javier ganz sicher. Auch wenn er Leah keine Versprechungen für die Zukunft machen konnte, er würde alles in seiner Macht Stehende tun, um ihr heute Nacht Vergnügen zu bereiten. Und wenn alles wunschgemäß lief, dann würde er sie sexuell verwöhnen, wie kein Mann sie je verwöhnt hatte.
    Er folgte Leah in ihr Schlafzimmer in der festen Überzeugung, das Richtige zu tun. Insgeheim dankte er dem Zufall, dass er ein Kondom dabeihatte.
    Vor ihrem Bett küsste er sie erneut. Dann streifte er seine Schuhe von den Füßen und sah ihr tief in die Augen, um sich ihrer Zustimmung zu vergewissern.
    Woher kamen plötzlich diese Zweifel?
    Zum Glück hielten sie nicht lange vor. Als sie aus ihren Pumps stieg, wusste er wieder, dass sie auf einer Wellenlänge waren.
    Er zog sein schwarzes Jackett aus und hängte es über den Bettpfosten, nachdem er das Kondom aus der Innentasche geholt und auf den Nachttisch gelegt hatte.
    Die Sekunden strichen vorüber, während sie ohne Hast ein Kleidungsstück nach dem anderen abstreiften.
    Sie zog sich das Top über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen.
    Er knöpfte sein Hemd vorn und an den Manschetten auf und die ganze Zeit über beobachtete er aus dem Augenwinkel jede ihrer verführerischen Bewegungen.
    Sie öffnete den Knopf ihrer Hose und zog den Reißverschluss auf. Dann schob sie die Hose über die Hüften nach unten und stieg heraus.
    Javier tat es ihr gleich.
    Dabei ließen ihre Blicke nicht voneinander ab.
    Als sie schließlich nackt voreinander standen, warf ihre Schönheit ihn fast um.
    „Ich hatte keine Vorstellung davon, wie schön du wirklich bist.“
    Sie tat, als glaube sie ihm nicht und widerspräche nur aus Höflichkeit nicht. Daran musste er etwas ändern. Als ersten Schritt dahin nahm er sie wieder in die Arme, damit sie seine Haut auf ihrer spüren konnte. Als sich ihre Brüste an seinen Oberkörper pressten, küsste er Leah voller Zärtlichkeit und Leidenschaft.
    Natürlich würden sie sich den Konsequenzen dieser Nacht stellen müssen, aber darüber wollte er jetzt nicht nachdenken.
    Seine Hand glitt über ihre Hüften, und als er Leah näher an sich zog, überflutete ihn die Lust wie eine warme Welle.
    Allmählich bekam er Bedenken, ob sein verletztes Bein ihn noch lange tragen würde, daher unterbrach er den Kuss und machte eine Kopfbewegung zum Bett hin. „Nach dir“, murmelte er.
    Sie schlug die Decken zurück und legte sich auf den Rücken. Javier bewunderte sie in ihrer Nacktheit und Anmut.
    Ihre langen, wohlgeformten Beine, die vollen Brüste mit den aufgerichteten Spitzen. Ihre schönen Augen, aus denen die gleiche Bewunderung für ihn sprach, die er für sie empfand.
    Ihre Lippen waren voll und rot von ihrem letzten Kuss. Und auf dem weißen Kopfkissen lag ihr glänzendes rotbraunes Haar ausgebreitet wie ein Fächer – genau wie er es sich schon so oft vorgestellt hatte.
    Er legte sich neben sie und küsste sie erneut, doch dieses Mal begieriger und voller Leidenschaft.
    Sie stöhnte leise auf und schmiegte sich eng an ihn. Als er spürte, wie sie ihre Nägel in seine Haut bohrte, und die Hitze in seinen Adern schier unerträglich wurde, wusste er, dass er es nicht endlos aufschieben konnte, mit ihr zu verschmelzen.
    Dennoch nahm er sich die Zeit, ihre Brüste sanft zu küssen, bis Leah ihn atemlos um mehr anflehte. Also beugte er sich über sie und umschloss eine Brustwarze fest mit den Lippen und saugte daran und reizte sie. Leah krallte ihre Nägel in seine Oberarme und hinterließ dabei halbmondförmige Abdrücke auf seiner Haut, während er seine Aufmerksamkeit nun

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