Collection Baccara Band 337
sie zu lieben. Und jetzt gab sie sich ihm nicht nur hin, sie schien es auch zu genießen.
„Du hast gesagt, dass du mich nicht heiraten willst“, flüsterte er.
Sie krallte ihre Finger in seine Schultern. „Ich habe viel gesagt“, erwiderte sie atemlos. Ihre Augen waren geschlossen, und sie sog den Duft seines würzigen Rasierwassers tief ein. Die Berührungen seines Mundes, die jetzt immer fordernder wurden, kostete sie in vollen Zügen aus. „Ich habe das … vielleicht sogar selbst mal geglaubt“, murmelte sie.
Ted hob den Kopf und sah sie an. „Ich habe gedacht, dass mit mir vielleicht irgendwas nicht stimmt, und es auf mich bezogen.“
„Aber nein, Ted!“, rief Jillian aus. „Wie konntest du nur?“
Er zeichnete mit dem Zeigefinger die Konturen ihrer Brüste nach, dann zog er die Hand zurück.
Jillian biss sich auf die Unterlippe. „Das habe ich nicht gemeint“, sagte sie sofort und sah begehrlich auf seine Hand, die nun nicht mehr auf ihrer Brust lag. „Ich wollte nur sagen, ich finde überhaupt nicht, dass irgendwas an dir nicht stimmt …“
Sie rang nach Luft, als er ihrer so offensichtlichen Einladung, sie zu berühren, folgte. Behutsam rieb er ihre Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen.
„Ach nein?“, flüsterte er ihr ins Ohr. Dann lächelte er sie auf eine Weise an, wie er es noch nie zuvor getan hatte.
„Natürlich nicht! Ich hatte einfach nur Angst“, stieß sie mühsam hervor. Sie musste sich auf die Worte konzentrieren, denn was er da mit seinen Fingern tat, löste neuartige wohlige Empfindungen an einer ganz anderen Stelle ihres Körpers aus. „Ich hatte Angst davor zu heiraten.“
„Die Hochzeit soll eigentlich ein Fest der Liebe zwischen zwei Menschen sein, die sich viel bedeuten“, erklärte er und beobachtete, wie sehr sie seine Berührung genoss.
Dann atmete er tief ein und neigte seinen Kopf zu ihrer Brust hinunter. Wieder nahm er eine Brustwarze zwischen die Lippen und begann sanft daran zu saugen, während er sie gleichzeitig mit Lippen und Zunge massierte.
Jillian bebte am ganzen Körper, alles an ihr war angespannt.
Ihre Lust steigerte seine Leidenschaft ins Unermessliche. Erstaunt spürte er, wie sie sich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen machte. Dann zögerte sie.
„Auch Männer mögen es, wenn man sie berührt“, flüsterte er ihr aufmunternd ins Ohr.
Ein wenig unbeholfen öffnete sie die Knöpfe und strich dann mit beiden Händen über seine dicht behaarte muskulöse Brust. „Wow“, wisperte sie, als sie spürte, wie die Wellen der Erregung durch sie hindurchströmten und sich auf ihn übertrugen. „Gefällt dir das?“, fragte sie zaghaft.
„Ich liebe es“, flüsterte er.
Jillian lächelte ihn an, ihre Augen leuchteten vor Freude. Dieses neue gemeinsam erlebte Hochgefühl berauschte ihre Sinne. Sie war überzeugt davon gewesen, dass sie so etwas niemals mit jemandem erleben würde. Und jetzt stand dieser Mann vor ihr mit seinen zerzausten Haaren, seinem sinnlichen Mund und seinen glitzernden schwarzen Augen. Jillian war überglücklich.
Ted presste seinen Mund auf ihre weichen Lippen und schob sie langsam rückwärts, bis sie an der Wand lehnte. Jillian legte die Arme um seine Taille und zog ihn fest zu sich. Als er sich hungrig an sie drängte, spürte sie seinen Brustkorb auf ihrer nackten Brust. Erneut wurde sie von einer Woge der Leidenschaft erfasst.
Als er ein Bein zwischen ihre Oberschenkel schob, wölbte sie sich ihm entgegen. Ein leises kehliges Stöhnen kam über ihre Lippen. Sie umklammerte seine Taille und fuhr mit den Fingernägeln über seine Haut. Jillian zitterte, ihr Verlangen nach ihm, nach seinem Körper beherrschte sie.
Plötzlich packte Ted ihren Po mit beiden Händen, hob sie zu sich hoch und presste seinen Unterleib gegen ihren.
Ein Klopfen an der Tür ließ sie beide jäh auffahren. Ted sah erschrocken hoch. Jillians Wangen waren leicht gerötet, und als sich ihre Blicke trafen, erkannte Ted in ihren Augen den Ausdruck purer Lust.
„Was ist?“, rief Ted ungeduldig.
„Die Steaks sind fertig!“
Langsam ebbte die Leidenschaft ab, und auf einmal war es Jillian peinlich, dass Ted sie in diesem Zustand sah. Verlegen zog sie ihren BH und das T-Shirt wieder an. Als der Stoff ihre vor Erregung empfindlichen Brustwarzen berührte, zuckte sie zusammen.
„Tut mir leid“, murmelte Ted mit heiserer Stimme. „Ich habe den Kopf verloren.“
Jillian lächelte schwach. „Macht nichts. Ich auch.“ Dann sah
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