Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Come in and burn out - Denglisch

Come in and burn out - Denglisch

Titel: Come in and burn out - Denglisch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Soeren Sieg , Jan Melzer
Vom Netzwerk:
schneller zur Garderobe kommt.
Star
    [ staa
]
Kollege von Amsel, Drossel und Fink.
Swing
    [ schwing
]
Von Fingerschnippen begleitetes Rumstehen.
Ticket
    [ tikkett
]
Überteuerte Eintrittskarte, von der der Künstler aber keinen Cent sieht, weil das ganze Geld für
Equipment
,
Marketing
und
PR
draufgegangen ist. Den Rest bekommt der
Manager
.
unplugged
    [ annplakkt
]
Mit viel Strom aufgenommenes Musikstück unter Nichtbenutzung von Steckern – außer für die Mikrofone, Hammondorgel, Gitarren, den Bass, die riesige Lichtschau und die Warmhalteplatten fürs
Catering
der Musiker.
     
    >> Aufbauwortschatz:
     
Afterglow
    [ aftaglou
]
Nicht: Gefühl nach scharfem Essen! Sondern: zwanghaftes Singen einer A-cappella-Gruppe nach dem Konzert am C D-Tisch .
Backliner
    [ bäkklaina
]
Kann eigentlich viiiel besser Gitarre spielen als der Gitarrist, darf aber nur dessen
Amp
aufbauen und
checken
. Ist gut im Bett.
Barry White
    [ bärri wait
]
Sehr tiefer Rülpser.
belten
    [ bellten
]
Gesangstechnik von Musicaldarstellern, die zu Kopfschmerzen, Depressionen und bleibenden Hörschäden führt.
Blowjob
    [ bloudschobb
]
Konzertengagement eines Blockflötisten oder einer Blockflötistin. Es kann sich auch um eine Querflöte handeln.
Bottleneck
    [ bottlnekk
]
In Gehörbildung ungeschulte deutsche Vorstadtblueser versuchen den Ton zu treffen, indem sie einen Flaschenhals auf die Gitarrensaiten halten.
Break-even
    [ bräik-iwen
]
Punkt, an dem die Kosten »eingespielt« sind. In diesem Augenblick haben alle ihr Geld bekommen. Nur der Künstler nicht.
catchy
    [ kättschi
]
Es gilt folgendes Axiom: Je schlimmer das Lied, desto catchier ist die
Hookline
! Einziges Prinzip von Liedern im Bereich des Ballermanns.
Chicken Shake
    [ tschikkn schäik
]
Vom Tierschutz verbotene Art der Rhythmuserzeugung.
Day off
    [ däi off
]
Der Musiker hängt einen Tag in der Luft und verschönert sein Hotelzimmer.
Deadnote
    [ dädnout
]
Schlecht gegriffener Ton auf einem Saiteninstrument, der nur ein Geräusch zur Folge hat. Manche können das aber unglaublich
groovy,
und dann sind die Deadnotes besser als die lebenden.
Delay
    [ diläi
]
Nicht nur Musiker, auch ein Ton kann sich verspäten. Die Alpenbewohner nennen das »Echo«.
Dirty Tone
    [ dörti toun
]
Beliebte Ausrede für eine schlechte Intonation.
Doggystyle
    [ doggistail
]
Auf den Hip-Hopper und Pornoproduzenten Snoop Doggy Dogg zurückgehende Art zu rappen.
Doors open
    [ doos oupn
]
Die übellaunigen Ordner eines Konzerts lassen gnädigerweise die Zuschauer herein.
Drum’n’Bass
    [ dramm n bäiss
]
Langweilige Musikrichtung. Der Name gibt einen ungefähren Hinweis auf die Instrumentierung.
Evergreen
    [ äwwagriin
]
Altersversorgung von Komponisten.
Fade-out
    [ fäid-aut
]
Trick eines Komponisten, dem kein Schluss für sein Lied eingefallen ist.
FOH
    [ eff oh haa
]
Front of House: mitten im Publikum. Hier sollte das Mischpult stehen. Im Theater: im Rang hinter einer Glasscheibe, logisch.
funky
    [ fanki
]
Privilegierte Eigenschaft von Afro-Amerikanern und ihrer Musik. Steigerungsform von
groovy
.
Gangsta-Rap
    [ gängsta-räpp
]
Gereimte Sammlung von unanständigen, frauen- und schwulenfeindlichen Kraftausdrücken.
groggy
    [ groggi
]
Drummer
nach zwanzig
Groupies
.
groovy
    [ gruuwi
]
Der Grund, warum der
Drummer
die
Groupies
abgekriegt hat.
gut performed
    [- pörfoomt
]
Amtlich abgeliefert. Voll reingehalten. Heftig angeboten. Für Lob haben die Musiker eine sehr blumige Sprache entwickelt.
Headset
    [ hädßätt
]
Technisches Mittel, um eine menschliche Stimme in einen akustischen Alptraum aus scheuerndem Metall zu verwandeln.
Heavy Metal
    [ häwi mättl
]
Sexersatz für noch dickere Männer ( →
Gospel )
.
Hip-Hop
    [ hipp-hopp
]
Sprechgesang zur Kassette bei gleichzeitiger Bemalung von öffentlichen Gebäuden und Reinigung des Fußbodens durch im Kreise herumwirbelnde Verrückte (Breakdance).
Hookline
    [ hukklain
]
Der Teil einer Melodie, der sich sofort im Hirn verhakt und einen dann als Ohrwurm in den Wahnsinn treibt. Komponist reimt sich auf Sadist.
laid back
    [ läid bäkk
]
Ausrede eines Schlagzeugers, der schlicht und ergreifend zu langsam spielt.
Magic Chords
    [ mädschikk kods
]
C-Dur , a-Moll, F-Dur , G-Dur . Und jetzt alle!
mellow
    [ mellou
]
Magischer Klang. Ein Fender-Rhodes-Piano klingt so. Am besten mit Karamell zu übersetzen. Also, wenn man Karamell hören könnte.
Mooning
    [ muuning
]
Dem Dirigenten den nackten Hintern zeigen, während dieser dirigieren muss.
Mouthpercussion
    [

Weitere Kostenlose Bücher