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Coopers Sehnsucht

Coopers Sehnsucht

Titel: Coopers Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lora Leigh
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schwer, weiter ruhig zu atmen, als sich seine Hand um seinen dicken Schwanz schloss und er anfing, über das wunderschöne feste Fleisch zu reiben.
    Er würde sich selbst befriedigen. Ungläubigkeit durchzuckte sie – vor allem ihren Unterleib – , als ihr das klar wurde. Direkt vor ihren Augen würde dieser Mann sich selbst befriedigen. Sie konnte es nicht fassen. Seine Hand umfasste den breiten Schaft nur ganz locker und bewegte sich langsam und sanft, fast träge von der Spitze nach ganz unten.
    Sie spürte, wie sich die Hitze zwischen ihren Beinen sammelte. Ihr Unterleib zog sich zusammen, und die Erregung schoss wie ein Blitz durch ihren gesamten Körper. Ihre Nippel wurden hart und schmerzten, und sie war plötzlich so empfindlich, dass sie fühlen konnte, wie der warme Wind über ihre nackten Arme strich wie die Liebkosung eines geisterhaften Geliebten.
    Meine Güte, fühlten Männer sich auch so, wenn sie Frauen bei der Selbstbefriedigung zusahen? Kein Wunder, dass es ihnen so gut gefiel. Während Callan weiter mit seinen langen Fingern seinen Schaft stimulierte, hielt er sich mit der anderen Hand den Sack und massierte ihn. Wieso war es nur so verdammt warm? Sie würde jeden Moment an einem Hitzschlag sterben.
    »Beeil dich, Merinus, du hast nicht ewig Zeit«, knurrte Kane. »Es sind Söldner hinter dem Bastard her. Und ich kann dich nicht mehr lange decken. Ich muss noch drei Tage hierbleiben, und Dad rastet schon aus, weil du da unten ganz allein bist.«
    Söldner, ja sicher. Sie blinzelte, während sie zusah, wie seine Hände die dicke Spitze seiner Erektion bedeckten, wie die Fingerspitzen den Bereich direkt darunter streichelten. Sie leckte sich die Lippen und sehnte sich danach, ihm zu helfen. Ihre Jungfräulichkeit war in akuter Gefahr.
    »Ich beeile mich, versprochen«, murmelte sie. »Und jetzt lass uns aufhören, damit ich endlich weiterarbeiten kann. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, um mit dir zu quatschen.«
    Sie hörte, wie er ungeduldig seufzte. »Melde dich bald wieder. Du tust es immer zu spät«, warf er ihr vor.
    »Warum sollte ich mich melden? Du rufst mich doch sowieso jeden Tag an«, sagte sie abwesend. »Ich muss jetzt auflegen, Kane. Es gibt noch viel zu tun. Wir sprechen uns später wieder.«
    Er fluchte noch, als sie das kleine Handy schloss und wieder in ihre Hosentasche steckte. Gütiger Himmel, sie würde gleich einen Herzinfarkt bekommen. Der Löwenmann spielte jetzt mit seinem Schwanz wie mit einem fein gestimmten Instrument. Sie hätte schwören können, den harten Schaft pulsieren zu sehen. Dann bäumte er sich plötzlich auf, und ein dicker Strahl Sperma schoss aus der Spitze auf seinen harten Bauch und seine schwielige Hand.
    »Oh Mann, lass mich kosten«, flüsterte sie, unfähig, die Augen von ihm zu lösen.
    Er streckte sich und schlug die Augen auf. Sie atmete scharf ein, als ihre Blicke sich trafen, und ein zufriedenes Lächeln auf seinen wunderschönen Lippen erschien. Er kann nicht wissen, dass ich hier bin, versicherte sie sich selbst. Das war nicht möglich. Oder?
    Callan lächelte in sich hinein, während er den Blick von der Stelle abwandte, an der die Frau glaubte, sich sicher vor ihm zu verstecken. Verdammt, er konnte ihre Erregung wittern, selbst auf die Entfernung von gut anderthalb Kilometern. Hatte sie ihre Hausaufgaben denn nicht gemacht? Er wusste, dass in den Berichten, die sie in ihrem Lieferwagen versteckte, stand, dass er außergewöhnlich gut sehen, hören und riechen konnte. Obwohl er die Erregung einer anderen Frau noch nie so gut hatte wahrnehmen können wie ihre.
    Er stand auf, streckte sich erneut und gestattete ihr einen kurzen Blick auf die festen Muskeln seines Hinterns, während er belustigt lächelte. Die kleine Journalistin zu ärgern machte viel mehr Spaß, als er gedacht hätte. Jedes Mal wenn sie sich ihm näherte und so tat, als hätte sie keine Ahnung, wer er war, stellte er ihre Geduld auf die Probe und fragte sich, wann sie sich verraten würde. Er bezweifelte, dass es noch lange dauern würde. Nicht dass er vorhatte, sie zu berühren. Der Gedanke ernüchterte Callan. Nein, es war besser, wenn er das nicht tat. Zur Hölle, es wäre besser gewesen, wenn er sich sofort nach ihrer Ankunft aus dem Staub gemacht hätte, aber etwas an ihr hielt ihn fest und weckte seine Neugier. Das Sprichwort über die Neugier einer Katze stimmte tatsächlich, obwohl er auf dieses besondere genetische Merkmal gut hätte verzichten können.
    »Ist sie

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