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gegenüber
hinsetzte.
»Meine Damen, meine Herren, wie Sie
bereits gemerkt haben, habe ich diese Ver-
sammlung ganz kurzfristig anberaumt. Es
geht um drei sehr wichtige Dinge. Im groben
Überblick: Mr Frazer ist höchst unzufrieden
mit dem Werbeslogan seiner Firma. Dann
das betriebliche Klima, das anscheinend
durch Kathy, Laura und Pam getrübt ist.
Und zu guter Letzt: …«
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Diane hielt den Atem an. Sie spürte, dass
sie nun an der Reihe war – Sex am Arbeits-
platz, ausgeführt von Diane und Arthur …
»… es sollten unbedingt die Klopapierrol-
len nachgefüllt werden! Wer das letzte Blatt nimmt, sollte sich gefälligst um Nachschub
kümmern!« George Kurlands Miene war
ernst, doch es hielt einige nicht davon ab,
leise zu kichern.
»Kommen wir nun zu Punkt eins: Mr
Frazer. Dieser Werbeslogan, der von Jonath-
an verfasst wurde …«
Diane konnte nicht weiter zuhören, denn
sie wurde von einem sanften Brummen in
ihrem Inneren abgelenkt. Erschrocken, was
denn da mit ihr los war, stellte sie fest, dass es die »Love-Pussy« war. Wie konnte sie einfach von alleine anfangen zu vibrieren! Diane versuchte,
sich
dieses
Phänomen
zu
erklären, als das Vibrieren etwas stärker
wurde. Dieses Ding funktionierte doch nur
mit Fernbedienung, und diese lag sicher in
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ihrer Handtasche. Ihre Handtasche! Die
Röte schoss ihr ins Gesicht. Nicht nur von
der Vorstellung, jemand könnte sich die
Fernbedienung geschnappt haben und wahl-
los daran herumspielen, ohne zu wissen, was
er damit in ihr auslöste, sondern auch, weil die Vibrationen die bekannten Gefühle in ihr wachriefen, die sie an dem einen Wochen-ende so sehr kennen und lieben gelernt
hatte. Diane betete, dass die- oder derjenige bald die Lust an diesem Spiel verging und
die Fernbedienung wieder weglegte. Als Di-
ane sich einigermaßen an die schnellen Sch-
wingungen zwischen ihren Beinen gewöhnt
hatte, blickte sie hoch, um George Kurlands
Beitrag weiter zu folgen. Doch es fiel ihr
wahnsinnig schwer. Die anderen schrieben
etwas auf und Diane zückte schnell den Stift, um es ihnen gleichzutun. Sie schrieb einfach nur ihren Namen auf und das so klein, dass
es keiner lesen konnte. Dann erhöhte sich
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plötzlich die Drehzahl der Vibrationen und
Diane unterdrückte ein leises Stöhnen.
George Kurland kam gerade zum Ge-
spräch über die drei Frauen, unter denen es
Streit und angebliches Mobbing gäbe. Die
Frauen redeten teilweise laut und durchein-
ander. George musste sie immer wieder zur
Ruhe auffordern.
Diane stritt mit ihrem Körper, der sich an
dem neuen Gefühl zwischen ihren Beinen
geradezu hocherfreute, und sie versuchte,
die Gefühle, die so stark in ihr tobten, zu
bekämpfen. Deswegen rutschte sie ein wenig
zur Seite. Das hätte sie lieber nicht tun sollen, denn heiße Lustblitze durchzuckten
ihren Körper. Ungewollt stieß sie Luft aus
und sog sie schnell wieder ein.
»Alles okay mit dir?«, fragte eine Kol-
legin neben ihr.
»Ja«, hauchte Diane, der das Sprechen
schwerfiel. »Ich finde diese Unterhaltung so kindisch.«
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»Stimmt, hast recht. Total kindisch.« Die
Kollegin schnaubte auch.
Dianes Atem ging schwerer. Sie ver-
suchte, sich abzulenken und sah zu den drei
Frauen, die sich bekriegten und begegnete
dem ruhigen, auf ihr ruhenden Blick Ar-
thurs. Er hatte die Arme vor der Brust vers-
chränkt und fing ganz leicht an zu lächeln,
nur um sofort die Maske des Unnahbaren
wieder aufzubauen. Diane wollte sich gerade
abwenden, als er seinen rechten Arm aus der
Haltung löste, um sich am Ohr zu kratzen.
Dabei zeigte er ein kleines hellblaues Gerät, das in seiner Handfläche ruhte und verschränkte die Hand sofort wieder, als er be-
merkte, dass Diane es gesehen hatte. Wieder
lächelte er.
Die Hitze schoss ihr ins Gesicht und
schon spürte sie, wie die Vibrationen sich
noch mehr verstärkten. Diane biss die Zähne
aufeinander, als die Lustwellen ihre Klitoris bearbeiteten. Ruhig sah Arthur ihr dabei zu.
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Sie konnte es nicht fassen, dass er so dreist war. Doch diese Dreistigkeit machte sie noch schärfer. Das Gefühl, von ihm beobachtet
und gesteuert zu werden, ohnmächtig, etwas
dagegen tun zu können, brachte ihren Körp-
er zum Kochen.
***
Arthur beobachtete Diane ganz genau. Es
war ein wunderbares Schauspiel, in ihrem
Gesicht die unterdrückten Gefühlsregungen
abzulesen. Da sie so geil, am Rande des
Höhepunktes und er auch noch
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