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loszulassen.
»Was hast du vor?«, fragte sie schwach,
obwohl sie die Antwort kannte.
Er antwortete nicht, sondern senkte seine
Lippen auf ihre. Dann fühlte sie, wie er mit Leichtigkeit ihre Hände öffnete, aus der einen die Fernbedienung herausholte und end-
lich die »Love Pussy« ausstellte. Seine
Finger glitten zu ihren Brüsten und massier-
ten die ohnehin schon steinharten Nippel
durch die Bluse. Diane stöhnte. Er hielt ihr sofort mit einer Hand den Mund zu und
schüttelte dazu leicht den Kopf, während er
ihr intensiv in die Augen blickte. Diane
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nickte. Dann nahm er die Hand von ihrem
Mund und setzte vorsichtig ihre Brille ab.
Eine Weile betrachtete er ihr Gesicht und
murmelte dann nicht sehr taktvoll: »Du soll-
test dieses scheußliche Ding nie wieder
tragen!«
***
Arthur zog an Dianes Satinband, das
ihren Haar-Knoten am Hinterkopf zusam-
menhielt. Sofort flossen die langen Haare
weit über ihre Schulter auf den Rücken und
knapp über ihre Brüste. Er konnte sich ein:
»Wie bezaubernd du aussiehst – kaum zu
glauben, dass du es bist, Diane«, nicht
verkneifen.
Er presste seinen lodernden Körper an
ihre schlanke Gestalt mit den harten Nip-
peln, die ihn auf seiner Haut reizten. Er ging in die Hocke und öffnete den Reißverschluss
ihres knielangen, dunkelblauen Rockes und
ließ ihn zu Boden gleiten. Was ihn hier er-
wartete, hätte er nicht zu hoffen gewagt.
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Anstatt einer biederen Strumpfhose, auf die
er jede Wette eingegangen wäre, steckten
ihre schlanken Beine in zwei halterlosen
Spitzenstrümpfen. Sein Blick begegnete ihr-
em und sie flüsterte: »Ich wollte doch
schnellstmöglich die ›Love-Pussy‹ ausziehen
können.«
»Na, das hat ja wunderbar funktioniert.«
Automatisch fuhr er mit beiden Händen
an den Halterlosen von oben nach unten und
von unten nach oben entlang, wobei er den
Rand verließ und sich weiter nach oben vor-
wagte, um ihren knappen, schwarzen Slip
auszuziehen. Sie stoppte ihn in seinen Bewe-
gungen und er sah verwundert zu ihr.
»Das geht sehr schnell«, flüsterte sie mit
zittriger Stimme.
»Wir haben auch nicht viel Zeit.«
»Trotzdem …«
Er stand auf und blickte auf sie hinunter.
»Was möchtest du?«, fragte er.
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Sein Schwanz drückte ungeduldig gegen
seine Jeans und hoffte auf baldige Befreiung.
Doch Arthur wollte Diane nicht bedrängen,
das konnte schnell nach hinten losgehen.
»Ich will dich. Aber ich möchte mir die
›Love-Pussy‹ selber rausnehmen.«
Er nickte verständnisvoll und trat einen
Schritt zurück. Mit halben Hintern setzte er sich auf die Tischkante und sah ihr dabei zu, wie sie ihren Slip hinabschob, dann die
Riemchen rechts und links hinunterzog und
das verruchte Mittelstück aus ihrer Muschi
zog. Arthur kämpfte gegen seine unsagbare
Geilheit an. Als er bemerkte, dass ihr Saft an einem Bein entlanglief und ihr ein herb-süßer Duft entströmte, wurde er schier
wahnsinnig. Er löste sich vom Tisch wie ein
Panther und ging in die Knie. Noch ehe Di-
ane reagieren konnte, schob er seine Zunge
tief zwischen ihre heißen, geschwollenen
Schamlippen. Er hörte, wie sie aufjaulte. Sie wich einen Schritt zurück, aber nur, um sich 398/520
am Tisch abzustützen. Er folgte ihr und glitt durch ihre nassen Lippen. Der Lustknopf
war so geschwollen, dass er ihn gar nicht erst finden brauchte. Als seine Zunge zart
darüber streifte, krallten sich Dianes Hände um die Tischkante und sie unterdrückte einen Aufschrei. Behutsam leckte er zwischen
den Lippen, zog ihren ungemein erotisier-
enden Duft ein, trank ihn förmlich, um dann
mit tief sitzender Lust in ihre Möse ein-
zutauchen und seine Zunge so kräftig er kon-
nte, hineinzustoßen.
***
Nur mit allergrößter Mühe konnte Diane
ihre Laute unterdrücken. Arthurs Zunge war
so gewissenhaft und ruhig, dass Diane kurz
vor dem zweiten Höhepunkt stand. Ihr gan-
zer Unterleib bestand aus einem einzigen
brennenden Verlangen. Sie blickte an sich
hinunter und sah, wie Arthurs Kopf zwischen
ihren
obszön
gespreizten
Schenkeln
arbeitete.
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»Oh Gott, es geht los«, keuchte Diane.
»Aber schön leise …«, murmelte Arthur
und leckte sie immer schneller.
Diane keuchte und setzte all ihre brün-
stige Lust in die Atmung um. Ihre Brüste
schmerzten und ihre Möse brannte vor
Vergehen. Dianes Kopf sank in den Nacken
und sie genoss das Gefühl von grenzenloser
Freiheit und Erfülltsein.
Eine Weile
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