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der Auslöser
dafür war, brachte es seinen Körper ebenfalls in Wallung. Die Vorstellung, sie hier mitten in der Versammlung zwischen den keifenden
Hühnern kommen zu lassen, ließ seinen Sch-
wanz zucken, immer größer werden und
somit an seine Jeans pressen. Arthur machte
es einfach geil, Diane mit den roten Wangen
zu genießen.
Er schob den Regler noch ein Stückchen
nach oben und blickte wieder zu ihr. Sie stieß 385/520
die Luft aus und versuchte krampfhaft leise, nach neuer zu schnappen. Arthur konnte
sich ein Lächeln nicht verkneifen, das Diane bemerkte, denn sie taxierte ihn mit giftigen Blicken. Daraufhin schob er den Regler noch
ein Stückchen höher. Eine Stufe gab es noch, dann war die Höchstleistung dieses kleinen
Gerätes erbracht. Unter halb geschlossenen
Lidern beobachtete Arthur, wie Diane sich
auf ihrem Stuhl wand. Dass sie es dadurch
noch schlimmer machte, schien ihr wohl
nicht bewusst zu sein. Doch gerade das
Räkeln und auch das plötzliche Überein-
anderschlagen der Beine, machten seinem
Schwanz Druck, in die Freiheit kommen zu
wollen. Im Grunde genommen erregte er
sich damit nur selber. Sein Herzschlag
beschleunigte sich, als Diane den Mund
leicht öffnete und schwer atmete. Ihre Kol-
legin beugte sich wieder zu ihr und fragte etwas. Diane schüttelte den Kopf, deutete auf
die drei Frauen und lächelte gezwungen.
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***
»So, meine Damen, Schluss mit der
Diskussion. So kommen wir keinen Schritt
weiter. Ich möchte morgen jede von Ihnen in
meinem Büro sprechen – einzeln! Meine Da-
men, meine Herren, nun würde ich Ihnen
noch gerne ein paar unserer gelungensten
Werbespots und darauffolgender Werbeslo-
gans zeigen. Diane, wären Sie wohl so lieb,
mir den Beamer anzuwerfen, Sie kennen sich
damit am besten aus.«
Wenn Diane glaubte, nicht noch mehr
Hitze in den Wangen haben zu können, dann
hatte sie sich getäuscht. Eine regelrechte
Feuerwelle erwischte sie und breitete sich
erst in ihrem Gesicht und dann in ihrem ges-
amten Körper aus. Sie nickte und erhob sich.
Doch ihr Peiniger schien Mitleid mit ihr zu
haben, denn die Vibration wurde auf die ger-
ingste Stufe gestellt. Doch jeder Schritt
schickte ungestilltes Verlangen durch ihren
Körper. Selbst die Angst, jemand könnte das
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leise Summen hören, ließ ihren Unterleib
nicht abkühlen.
Diane schaltete den Beamer an, der so-
fort mit einem leichten Lüfter zum Leben er-
wachte. Wenigstens war nun das Entdeckt-
werden durch den seichten Summton geban-
nt. Als Diane auf dem Weg zu ihrem Platz
war, schien Arthur das Mitleid vergangen zu
sein. Schnell trat sie gegen den Stuhl, um
ihre
Lust
wenigstens
einmal
laut
herausstöhnen zu können. Besorgt blickten
ihre Kollegen sie an und dann auf ihren Fuß, den Diane sich schmerzverzerrt und stöhnend rieb. Sie setzte sich. Die Werbefilme
begannen. Ausgerechnet heute musste Ge-
orge Kurland den Mitarbeitern so einen
blöden Werbekram zeigen. Normalerweise
wäre sie längst durch die sonst so typische
Kürze seiner Versammlungen erlöst worden.
Diane suchte nach einem Taschentuch.
Ihre Kollegin flüsterte mit ihr und reichte ihr dann eins. Augenblicklich wischte Diane sich 388/520
über ihr Gesicht und den Halsausschnitt.
Dann stand die Kollegin auf und öffnete das
Fenster, was Diane ihr mit einem dankbaren
Lächeln quittierte.
***
Arthur hatte die Faxen dicke. Er wollte
endlich Nahrung für seinen harten Schwanz
haben und schob den Regler auf volle Power.
Diane krallte sich am Stuhl fest, hielt die
Zähne aufeinandergebissen und versuchte,
ihre Atmung zu kontrollieren. Anstatt dem
Film zuzusehen, blickte Arthur fasziniert zu ihr und sah, wie sie kam. Unterdrückt
keuchte Diane in ihre Wangen. Den Mund zu
einem dünnen Strich gepresst, die Augen
starr auf ihn gerichtet. Arthurs Herz pumpte.
Er hatte das Gefühl, er würde ihr persönlich den Orgasmus bescheren. Ihre Brustwarzen
stachen weit durch den zartrosa Stoff ihrer
Seidenbluse. Am liebsten hätte er sich über
den Tisch geworfen, in ihre Nippel gebissen
und ihr Kleidung vom Leib gerissen, um sie
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auf Teufel komm raus hier auf dem Tisch zu
vögeln.
Dianes Höhepunkt schien abzuklingen.
Langsam schloss sie die Augen, zurück blieb
die feurige Röte ihrer Wangen. Arthurs Sch-
wanz zuckte ungeduldig und verlangte nach
sehr viel mehr, als sein Besitzer ihm mo-
mentan geben konnte. Unauffällig schaltete
er die Fernbedienung
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