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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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wie sehr ihm die Firma, und vor al-
    lem sie, fehlen würde. Er drehte sich wieder zum Bildschirm. »Du braucht die Tür nicht
    zu schließen, ist nur Zeitverschwendung.«
    »Ich
    möchte
    mich
    bei
    Ihnen
    entschuldigen.«
    Hart lachte er auf und blickte sie kalt an,
    obwohl es ihm innerlich weh tat, sie so ver-
    letzlich und schuldbewusst zu sehen. Er kon-
    nte verstehen, dass sie ihren Job, den sie
    jahrelang hier inne gehabt hatte, nicht
    aufgeben wollte. Auch wenn er Verständnis
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    für ihre Lage und ihre Gedanken hatte, so
    ließ sein Stolz es nicht zu, ihr sofort zu
    verzeihen. »Gut, sonst noch was?«
    »Können Sie mich nicht ein bisschen
    verstehen?«
    »Nein.«
    Diane seufzte und nickte. »Also schön.
    Ich habe hier noch ein paar Unterlagen, die
    ich mit Ihnen durchgehen wollte. Hätten Sie
    einen Augenblick Zeit?«
    »In einer Woche bin ich weg. Was er-
    wartest du von mir? Dass ich jetzt noch die
    ganz großen Texte schreibe?«
    »Ich dachte …« Diane blickte aus dem
    Fenster. Als ihr Blick zu ihm zurückkehrte,
    waren sie glasig, als wenn sie gleich in Trän-en ausbrechen wollte. »Was hätte ich denn
    tun sollen?«
    »Die Wahrheit sagen.«
    Sie wischte sich mit einer Hand eine
    Träne ab, die es noch nicht geschafft hatte, über ihre Wange zu laufen. Am liebsten wäre
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    er aufgesprungen und hätte sie in den Arm
    gezogen, sie fest an sich gepresst, nur um ihr zu sagen, dass alles nicht so schlimm sei und vor allem, um ihre weichen Brüste noch mal
    zu spüren.
    »Ich gehe jetzt zu Kurland und kläre die
    Sache.« Diane öffnete die Tür.
    Sofort sprang er auf und hielt sie am Arm
    zurück. Fragend blickte sie ihn an.
    »Das macht jetzt keinen Sinn mehr.«
    »Ich kann es nicht mit meinem Gewissen
    vereinbaren.«
    »Das hättest du dir vorher überlegen sol-
    len. Wenn du ihm jetzt die Wahrheit sagst,
    feuert er uns beide.«
    Einen Moment sahen sie sich in die Au-
    gen. Dianes Brüste hoben und senkten sich.
    »Mach es nicht, Diane. Im Moment geht
    nur einer, und das bin ich. Du musst mir ja
    nicht unbedingt folgen. Also, lass es wie es ist.« Er ließ sie los und ging wieder hinter seinen Schreibtisch.
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    Ohne zu klopfen, öffnete sich die Tür. Der
    Kopf von George Kurland erschien. »Diane,
    Mr Buckmann ... störe ich etwa?«
    »Nein, Mr Kurland. Ich wollte Ihnen
    sagen, dass … also ich habe damals im Zim-
    mer, als Mr Buckman und ich, also … als wir
    dieses … das zusammen …«
    »Diane, ich habe überhaupt keine Zeit –
    und schon gar nicht für Ihr wirres Gestotter.
    Gleich wird eine Versammlung stattfinden.
    Darüber wollte ich Sie informieren. Mr
    Buckman, ich bitte Sie, auch zu kommen. Bis
    gleich. Wir reden später, Diane.« Und schon
    war er wieder weg.
    Diane stöhnte und sagte: »Mist!« Damit
    verließ sie das Zimmer.

    ***
Diane sah einige Mitarbeiter auf sich
    zukommen, die zur Versammlung wollten.
    Sie wusste, George Kurland schätzte es über-
    haupt nicht, wenn man zu spät zu seinen
    Versammlungen kam. Von daher beeilte sie
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    sich, in ihr Zimmer zu kommen und schnell-
    stmöglich die »Love-Pussy« loszuwerden,
    die sie sich heute Morgen todesmutiger
    Weise angelegt hatte. Sie wollte den Vibrator ganz in Ruhe in ihrem Zimmer ausprobieren.
    Eigentlich
    hatte
    George
    Kurland
    an-
    gekündigt, dass er heute einen Außentermin
    bei einem Kunden hätte. Dem war wohl
    nicht so, und nun schleppte Diane die ganze
    Zeit die »Love-Pussy« zwischen ihren Beinen
    spazieren. Auch jetzt hatte sie keine Zeit
    mehr, auf die Toilette zu rennen und sie
    abzunehmen. Schnell nahm sie einen Block
    und einen Kugelschreiber und suchte nach
    ihrem
    Time-Planer.
    Sie
    stellte
    die
    Handtasche auf den Tisch und kramte wild
    darin herum. Ungeduldig schüttete sie die
    Tasche aus. Sofort purzelten zig Teile, die
    Frauen in ihrer Handtasche zu tragen pfle-
    gen, unter anderem auch die Fernbedienung
    zur »Love-Pussy«, heraus. Achtlos ließ sie
    alles liegen und schnappte sich nur ihren
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    Time-Planer. Dann rannte sie durch den Flur
    zum großen Konferenzraum. Sie täuschte
    sich, wenn sie gedacht hatte, die Letzte zu
    sein. Fünf Minuten später kam erst Arthur –
    langsam und gemächlich.
    »Meine und Ihre Zeit in der Firma ist nur
    knapp bemessen. Von daher mag ich es
    überhaupt nicht, wenn jemand derart zu spät
    kommt wie Sie, Mr Buckman.«
    »Verzeihung, Sir.« Er schritt am langen
    Konferenztisch entlang und blickte Diane
    kurz an, als er sich ihr schräg

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