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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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gönnte er ihr eine Ver-
    schnaufpause, dann hörte sie, wie er seine
    Jeans auszog. Ihr neugieriger Blick fuhr nach unten. Langsam zog Arthur seine Boxershorts runter und ein heftiges Aufflackern
    erneuter Lust schoss durch ihren Körper, als sie seinen stark erigierten Schwanz und die
    seidigen Hoden darunter ohne Schamhaare
    erblickte.
    »Na, Frage beantwortet?«, sagte er, als
    wenn er ihre Gedanken gelesen hätte.
    Diane nickte nur, unfähig zu sprechen.
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    Als er auf sie zutrat, hob sie beide Hände,
    wie zur Abwehr.
    »Entschuldige, du bist sicher erschöpft
    vom dauerhaften Lustverschaffen. Ich wollte
    dich nicht überfordern.«
    »Du solltest dein Hemd ausziehen. Mir
    ist daran gelegen.«
    Er tat es und legte seine leicht behaarte,
    muskulöse Brust frei. Er stemmte die Hände
    in die Hüften. »Genug gesehen?«
    Nein, rief es in Diane. Sie konnte sich an
    seinem Körper nicht sattsehen. Lange schon
    hatte sie kein echtes männliches Wesen, das
    so verdammt gut aussah, zu Gesicht
    bekommen.
    Ihm schien es zu lange zu dauern, denn
    er legte Hand an sich selber an und schob
    seinen steifen Prügel vor und zurück.
    Mein Gott, dachte Diane, er holt sich auf
    mich einen runter! Das löste ein ungemein
    heftiges Ziehen und dann Prickeln in Dianes
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    Möse aus, dass sie glaubte, sofort zu
    kommen.
    »Wenn
    du
    nicht
    augenblicklich
    herkommst, dann werde ich mir deinen gei-
    len, harten Schwanz holen und in meine
    Möse pressen.«
    Sofort war er bei ihr und stieß seine
    Zunge in ihren Mund. Wild liebkosten sich
    beide Zungen, während er seinen Penis zwis-
    chen ihre Beine schob und auf ihren Scham-
    lippen entlang rieb. Diane stöhnte in seinen Mund.

    ***
Arthur umschlang Diane und drückte sie
    langsam nach hinten, während er mit seinem
    Körper mitging. Als er sie auf die Schreibt-
    ischplatte gelegt hatte, betrachtete er sie.
    Lasziv hatte sie die Beine gespreizt und sie hingen in den Knien geknickt vom Tisch. Die
    Scham war rot, geschwollen, voller Saft. Sie hatte etwas Verdorbenes, das ihn enorm anmachte. Er stellte sich vor, wie sein Steifer in 402/520
    ihre Pussy eintauchen würde, umgeben von
    Hitze und Nässe. Er seufzte. Dann war er bei ihr und tat, was er sich vorgestellt hatte. Diane stöhnte, breitete die Arme aus und hielt sich wieder an der Tischkante fest. Arthur
    packte ihre Schenkel und zog Diane bis zur
    Tischkante zu sich. Erst dann war er gänzlich in ihr. Diane hielt die Beine in den Knien
    geknickt, was äußerst unbequem aussah. So
    zog er sich aus ihr zurück und legte ihre
    Beine an seine Schulter, um dann erneut ein-
    zudringen. Sein Schwanz fühlte sich verdam-
    mt wohl, doch er schmerzte vor Verlangen.
    Arthur wusste, dass er ihn nicht noch länger hinhalten konnte. Mit jedem Stoß steigerte
    sich seine scharfe Gier. Er fühlte, wie seine Hoden zogen und jede Sekunde den Saft an
    seinen Schwanz weiter gaben. Es war soweit!
    Ein letztes Mal stieß er in die heiße, sündige Möse, dann schoss die geballte Ladung in sie hinein. Sein Glied zuckte wild und seine
    Bauchmuskeln
    waren
    angespannt.
    Nur
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    langsam senkte sich der dunkle Mantel der
    Entspannung über seinen Körper. Erst jetzt
    war Arthur in der Lage, auf seine hübsche
    Gespielin zu blicken. Er konnte kaum
    glauben, dass sie sich noch in zuckenden
    Lustkrämpfen unter ihm wand. Nach und
    nach fand auch sie die Erholung und blieb
    mit einem Lächeln auf den Lippen liegen
    und sah ihn liebevoll an. Er beugte sich zu
    ihr und küsste sie sinnlich.

    ***
»Mr Buckman«, hörte Diane George Kur-
    land auf dem Flur sagen. Nachdem Arthur
    ihr Büro verlassen hatte, hatte Diane schnell das Fenster geöffnet. Musste ja nicht jeder
    bemerken, dass es in diesem Zimmer nach
    Liebe duftete.
    Jetzt schritt sie in den Flur und schloss
    die Tür hinter sich, machte sich nichts-
    sagende Notizen auf ihrem Block, nur, um
    dem Gespräch zwischen den beiden Män-
    nern lauschen zu können.
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    »Mrs Cleveland!«, rief George. Mist, er-
    tappt, dachte Diane und tat als sei sie ver-
    wundert, ihn auf dem Flur anzutreffen.
    »Bitte kommen Sie auch in mein Büro.«
    Diane stockte das Herz. Er hat alles mit-
    bekommen: die »Love-Pussy«, das Sex-
    Gestöhne und den Liebesakt im Arbeitszim-
    mer. Diane konnte es nicht mehr ertragen.
    Sie spürte, dass ihr letzter Arbeitstag nicht mehr fern war.
    Schuldbewusst betrat sie sein Büro und
    wagte nicht, ihn anzublicken.
    »Diane, Sie haben mir gesagt, dass Sie
    von Mr

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