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CREEKERS - Thriller (German Edition)

CREEKERS - Thriller (German Edition)

Titel: CREEKERS - Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edward Lee
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dachte er. Mir haben schon hunderte Schlampen einen geblasen, doch noch nie so. Der Kürbiskopf dort draußen hatte recht. Die Kleine ist die Beste im ganzen County und darüber hinaus …
    Tatsächlich war das Gefühl so überwältigend, dass er ihr Gesicht einen Moment lang zur Seite drückte und ihre Unterlippe mit dem Daumen nach unten zog. Ein weiteres Lachen entfuhr ihm.
    Das Mädchen hatte keine Zähne.
    Das schlägt alles! Kein Wunder, dass sie so gut bläst – die hat kein einziges Beißerchen im Maul!
    Jake packte wieder ihr Haar, zog heftig daran und drängte sie erneut zur Arbeit. Sein Penis fühlte sich an, als steckte er in einer warmen, feuchten Falle, die jeden Millimeter Haut umschloss. »Wo hast du gelernt, so gut zu blasen, Schätzchen? Hat’s dein Daddy dir beigebracht? Ja, ich wette, das hat er. Wette, du hast schon Schwänze gelutscht, als du noch deiner Mama die Milch aus den Eutern gesaugt hast.« Jake zog erneut an ihren Haaren und griff mit der anderen Hand nach unten an ihre Brüste. Seine Finger fanden den bemerkenswerten, hervorstehenden doppelten Nippel sofort. Der Rest war reiner Instinkt; er begann, den furchigen, rosa Doppelknoten aus Fleisch zwischen Daumen und Zeigefinger hart zu kneten. Sofort stieß das Mädchen ein kehliges, schmerzerfülltes Wimmern aus. Je fester er kniff, desto mehr wimmerte sie, und diese irren Vibrationen verstärkten nur den zunehmenden Genuss ihres Mundes.
    »Liebes«, keuchte er, »du bläst so gut, ich fürchte, ich werd dir meine erste Ladung direkt den Hals runterspritzen müssen.« Sein Gelächter wurde schriller. »Wird dir nichts ausmachen. Schätze, du wirst mir sogar dafür danken. Vermutlich die nahrhafteste Mahlzeit, die du seit Wochen gehabt hast.« In diesem Moment zog sich alles, was Jake Rhodes fühlte, zu einem einzigen Nadelstich von unaussprechlicher, wahnsinniger Lust zusammen. Der Feuerschein an der Decke wirbelte chaotisch, die Nachtgeräusche dröhnten und das Mädchen jammerte immer noch vor Schmerzen, während der Mond durch das Fenster hereinlugte. Jakes Orgasmus drängte aus seinem Inneren wie ein wildes Frettchen aus seiner Falle …
    Er begann vor lauter Geilheit zu schielen und all seine drogengeschwängerte Lust schoss aus ihm heraus. Er drückte das Gesicht des Mädchens hart gegen seinen Schritt, beide Fäuste in ihrem Haar. Sie begann zu würgen, doch das war ihm egal. Dieses Gefühl kam ihm unwirklich vor. So gut es auch war, es war einfach nicht richtig.
    Schließlich ließ er ihre Haare los und sie fiel keuchend gegen die Couch. Ihre Brust hob und senkte sich heftig. »Das war wirklich gut, Kleine«, lobte Jake, »aber irgendwas is’ hier völlig falsch, und ich werd rausfinden, was, bevor ich dich so heftig ficke, dass es dir zur Nase rauskommt.«
    Er packte ihren Kopf, drehte ihr Gesicht nach oben und stieß die Finger in ihren zahnlosen Mund. »Weit aufmachen, Spasti. Machs Maul auf, oder soll ich dir die Lichter ausprügeln?«
    Das Mädchen war gelähmt vor Angst. Tränen verschmierten ihre Wangen, in ihre Augen stahlen sich Verwirrung und Entsetzen. Dann sperrte sie den Mund weit auf.
    Jake stierte. Was zum …? Er packte ihren schmalen Hals und drückte zu.
    »Streck die Zunge raus, Schlampe!«
    Das Mädchen wehrte sich, wimmerte, würgte. Ihre Augen wirkten lidlos, als sie in völligem Unverständnis zu ihm hinaufstarrte.
    Jake drückte ihr die Kehle noch fester zu, bis ihr Gesicht einen ungesund wirkenden Rosaton annahm. »Raus damit, du Freak! Sofort!«
    Das Rosa wurde dunkler. Dann streckte sie zitternd die Zunge heraus.
    Jake starrte sie an.
    Es war nicht eine Zunge, die aus ihrem Mund ragte, es waren zwei , die zuckten wie zwei dicke Würmer auf einer Herdplatte.
    Sie hat … zwei … Zungen , dachte er in grotesker Faszination.
    Über mehr konnte Jake Rhodes sich nicht mehr wundern, denn im selben Moment glitt einer der unruhigen Schatten hinter ihn und …
    KRACH!
    … zog ihm ein fast meterlanges Kantholz über den Kopf.
    »Wo ist der Chief?«, erkundigte sich Phil kurz angebunden, als er am Ende seiner Schicht ins Revier zurückkehrte.
    »Sie haben Ihren Code zum Schichtende nicht durchgegeben«, antwortete Susan mit einem verächtlichen Lächeln.
    Phil schnaubte. »Straker, Philip, ID 8, meldet sich ab von der Acht-bis-Acht-Schicht. Außer Dienst«, knurrte er. »Also, wo ist Mullins?«
    »Falls Sie Chief Mullins meinen: Ich glaube, er ist hinten im Lagergebäude.«
    Überprüft wahrscheinlich die

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