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Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)

Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)

Titel: Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
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geeignete Vorgehensweise gefragt, Miss Tramell?«
    Ich schüttelte den Kopf, schaute ihn durch gesenkte Wimpern an und sah, wie der Frust wegen des Telefonats verebbte und von Interesse und wachsender Erregung verdrängt wurde.
    Ich sprang vom Schreibtisch und trat näher an Gideon heran. Mit den Händen glättete ich seine makellose Krawatte. »Könnten wir etwas aushandeln? Ich verfüge über eine große Bandbreite nützlicher Fähigkeiten.«
    Grinsend umfing er meine Hüften. »Das ist einer der zahlreichen Gründe, warum ich niemals eine andere Frau für diese Position in Betracht ziehen würde.«
    Bei den Worten wurde mir ganz warm. Entschlossen fasste ich ihm in den Schritt und streichelte seine Erektion durch die Hose hindurch. »Vielleicht sollte ich mich gleich wieder meinen Pflichten widmen? Ich könnte Ihnen einige meiner Talente demonstrieren und meine einzigartige Qualifikation für die Anstellung als Ihre Assistentin beweisen.«
    Ich fühlte, wie sein Schwanz unter meiner Hand sofort größer und härter wurde. »Ich freue mich über Ihre Initiative, Miss Tramell … Aber mein nächstes Meeting findet bereits in weniger als zehn Minuten statt. Außerdem bin ich es nicht gewöhnt, Fragen hinsichtlich der Aufgabenerweiterung meines Personals im Büro zu prüfen.«
    Ich öffnete den Knopf über Gideons Hosenschlitz und zog den Reißverschluss nach unten. Mit den Lippen an seinem Mund, wisperte ich: »Du glaubst doch nicht, dass es irgendeinen Ort gibt, an dem ich dich nicht kommen lassen werde.«
    »Eva …«, flüsterte er mit feurigem Blick, der zugleich voller Zärtlichkeit war. Er legte mir die Hände um den Hals und fuhr mir mit den Daumen über den Unterkiefer. »Du machst mich fertig. Weißt du das eigentlich? Machst du das absichtlich?«
    Statt zu antworten, griff ich in seine Boxershorts, legte meine Hände um seinen Schwanz und bot ihm meine Lippen zum Kuss an.
    Bereitwillig küsste er mich, mit einer Leidenschaft, die mir den Atem nahm. »Ich will dich«, keuchte er.
    Nun kniete ich mich auf den Teppichboden und zog Gideons Hose weit genug hinab, um mir den nötigen Zugang zu verschaffen.
    Angespannt rang er nach Luft. »Eva, was …?«
    Doch da ließ ich meine Lippen schon über seine dicke Eichel gleiten, und er klammerte sich krampfhaft an die Schreibtischkante. Mit beiden Händen hielt ich das samtige Glied und saugte behutsam daran. Gideons weiche Haut und sein einzigartiger, verlockender Geruch entlockte mir ein tiefes Stöhnen. Ich fühlte, wie sein ganzer Körper vibrierte, ein heiserer Laut entrang sich seiner Kehle.
    Dann berührte Gideon meine Wange. »Leck daran.«
    Von seinem Befehlston erregt, ließ ich die Zunge an der Unterseite seines Schwanzes entlang flattern und erschauerte, als er mich mit einem heißen Schwall Lusttropfen belohnte. Ich umschloss die Wurzel mit einer Hand und nahm ihn, in der Hoffnung, noch mehr zu kosten, wieder in den Mund und saugte rhythmisch daran.
    Ich hätte mir gerne mehr Zeit gelassen und Gideon richtig in den Wahnsinn getrieben …
    Von süßen Qualen erfüllt keuchte er: »O Eva … dein Mund. Mach weiter so … Ja, so ist es gut. Genau so … Nimm ihn ganz fest und tief … O ja …«
    Sein Genuss erregte mich so sehr, dass ich mich hin und her wand. Bebend schlang er seine Finger in mein zusammengebundenes Haar und zog daran – anfangs ganz sanft. Dann zerrte er immer heftiger an einzelnen Strähnen, als das Verlangen nach mir seine Selbstkontrolle besiegte.
    Die brennenden Schmerzen steigerten meinen Hunger, meine Gier. Mein Kopf wippte auf und ab, während ich seinen Schwanz mit einer Hand festhielt und mit dem Mund daran saugte. An seinem Schaft schwollen die Adern an, und ich strich mit der flachen Zunge darüber, wiegte mich hin und her, um jede einzelne abzulecken.
    Immer dicker und länger wurde sein Schwanz. Die Knie taten mir weh. Doch das störte mich nicht. Wie gebannt beobachtete ich Gideon, der seinen Kopf in den Nacken warf und nach Luft rang.
    »Du machst das so gut, Eva.« Meinen Kopf in den Händen, sprang er plötzlich auf und übernahm die Kontrolle. Bewegte seine Hüften. Fickte mich in den Mund. Überließ sich primitiver Begierde, bei der nur noch die rasende Jagd nach dem Orgasmus zählte.
    Dieser Gedanke machte mich unglaublich an, und ich stellte mir vor, wie wir aussehen mussten – Gideon, ein weltgewandter, kultivierter, millionenschwerer Geschäftsmann, stand vor dem Schreibtisch, an dem er ein Imperium regierte,

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