CUT
grinst er.
Lieber wäre mir jetzt ein aktiver Sascha in mir, aber das sage ich ihm nicht.
Sascha hält inne, zieht sich aus Alex
zurück, der mich ein Stück weiter aufs Brett zieht. Ich lege mich auf den
Rücken und lasse Alex auf meinem Ständer erst ein Kondom überziehen und sich
dann mit dem Gesicht zu Sascha darauf setzen. Ich zweifele immer noch, dass
Alex das schafft, denn der Kleine ist wirklich eng, finde ich, und Saschas
Schwanz ist auch nicht wirklich zu verachten. Also, ich würde ihn auch nehmen,
das steht fest.
Alex lehnt sich auf meine Brust zurück
und spreizt die Beine, während er die Knie anzieht. Sascha setzt an und schiebt
seinen Schwanz ganz langsam dazu. Auch für mich ist die Reizung enorm, zumal
Saschas Teil stark pulsiert. Er massiert mich förmlich von unten. Wow! Ich
verstehe gerade, warum Timo und Steven so sehr darauf abfahren, mich
gleichzeitig zu vögeln. Ein geiles Gefühl ist es allemal. Ich kann kaum noch
etwas machen außer mich am Brett festzuhalten, um nicht runterzufallen... das
Gefühl ist der absolute Hammer. Ich spüre, wie mein Orgasmus näher und näher
kommt, selbst der Gedanke an Heten-Horstis Ehefrau bringt nicht mehr allzu
viel. Mit voller Konzentration und allen möglichen Tricks halte ich diese
Stellung gerade mal noch zehn Minuten durch, dann stöhne ich meine Lust
hemmungslos aus mir heraus, während ich komme.
„Alles klar, Herr Kommissar?“, fragt er
mich, während ich noch hyperventiliere.
„Schon fertig?“ Er hält inne und lässt
mich herausrutschen. Ich streife das Gummi ab, verknote es, drücke es Alex in
die Hand und lasse mich zwecks Abkühlung einfach seitlich in den Pool fallen,
während Sascha Alex auf den Rücken schiebt und ihn weiter knutscht. Dabei
knallt er ihn so durch, dass ich förmlich staune. So was hab ich noch nie
gesehen. Ich lehne mich an den Beckenrand und mache ein beeindrucktes Gesicht
in Richtung von Steven und Timo. Vielleicht solltet Ihr diesen Stil auch mal
proben, denke ich. Da Steven meine Gedanken ja lesen kann, muss ich mir keine
Sorgen um die Erfüllung meiner sexuellen Bedürfnisse machen.
Nach einer Weile deutet Steven auf dem Balkon
auf sein Handgelenk und zeigt mir drei Mal seine zehn Finger. Bitte? Die sind
schon eine halbe Stunde beschäftigt? Hallo? Und ich? Ich winke Steven und Timo
zu mir. Die schauen sich beide an und winken mich dann zu ihnen.
„Lassen wir die beiden doch mal alleine“,
kommentiert Steven halblaut. Ich grinse und ziehe mich am Beckenrand hoch. Dann
nehme ich meine Klamotten von der Wiese unter den Arm und laufe
splitterfasernackt durchs Wohnzimmer. Auf dem Weg zur Treppe höre ich hinter
mir Trevors Stimme.
„Hübscher Hintern“, kommentiert er. Als
ich mich umdrehe, sehe ich ihn mit einem Buch auf der Couch liegen. Ich laufe
zu ihm und bleibe neben der Couch stehen. Ein Anatomiebuch? Studiert er etwa
Medizin?
„Na, Stiefsohn?“, frage ich trocken.
„Du glaubst doch nicht, dass der
exquisite Geschmack Deiner Mama sich mit etwas Durchschnittlichem abgibt, oder?“,
gebe ich ihm zu verstehen, dass ich inzwischen informiert bin.
„Papa, bitte. Du bist die Mama“,
antwortet Trevor mir provozierend.
„Mit Hingabe“, grinse ich.
„Du wirst mich nun entschuldigen, ich muss
meinen ehelichen Pflichten nachkommen.“ Mit diesen Worten lasse ich ihn einfach
stehen beziehungsweise liegen.
„Viel Spaß“, ruft er mir hinterher, als
ich die Treppe hochgehe und auf dem oberen Balkon erscheine, wo Steven und Timo
bereits miteinander knutschen. Natürlich mische ich mich ein und knutsche mit.
Plötzlich habe ich zwei Zungen zwischen den Lippen. Timo fasst mir an die Hüfte
und befummelt meinen Hintern.
„Hast Du eigentlich heute irgendwas vermisst?“,
fragt er trocken.
„Ja... den Sex mit Euch und meinen roten
Jock“, grinse ich, während Timo mich befingert. Ich spreize die Schenkel ein
wenig, damit er besser zugreifen kann, während ich mich an der Balkonbrüstung
abstütze. Plötzlich steht Timo neben mir und schiebt mir seine Zunge wieder in
den Mund, während Steven bis zum Anschlag in mich eindringt. Ich stöhne meine
Lust in Timos Mund. Der fährt mit seinen Händen durch meine Haare.
„Ach, da fällt mir etwas ein“, höre ich
Steven, der sich nicht in mir bewegt, sondern stumm verharrt. Im nächsten
Moment baumelt der zerrissene rote Jock vor meinen Augen. Das bedeutet dann
wohl, dass ich nicht geträumt habe. Eine Menge Gefühle stürmen auf mich
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