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Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Titel: Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen Kostenlos Bücher Online Lesen
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schlossen sich um ihre Brustwarze. Als der scharfe Schmerz langsam nachließ, durchströmte sie ein glühendes Verlangen. Sie rang nach Atem, kämpfte darum, mit ihm mithalten zu können. Nie zuvor hatte sie so etwas getan, und er war Experte darin. Sie hatte mehr erfahren, als die meisten noch unberührten Frauen sich vorstellen konnten, aber sie war nie der Kernpunkt dieses Sturmes gewesen.
    Und es war ein Sturm - ein Sturm der Leidenschaft, der Gefühle, die zu stark waren, um Worte dafür zu finden. Sie wand sich wollüstig unter ihm, wohl wissend, dass sie ihn erregte, vorwärts trieb.
    Sie wand sich noch stärker unter ihm und tat alles, um seine Leidenschaft noch stärker zu entflammen. Sie war entschlossen, nichts anderes zu akzeptieren als seine völlige Kapitulation an sie, an ihre gemeinsame Leidenschaft, an all das, was er aus seinem Leben verbannen wollte.
    Er entzog ihr seine Lippen und senkte den Kopf. Während sein Mund ihre Brust umspielte, ließ sie ihre Finger in sein Haar gleiten. Die heiße Berührung seiner Zunge ließ sie erschaudern, dann saugte er an ihrer Brustwarze und legte die Hand über ihren Mund, um ihren Schrei zu ersticken.
    Sie keuchte erregt, ihr Gesicht war rot angelaufen, als er endlich seinen Kopf hob, zurückwich und ihre Röcke hob. Seine Finger fanden ihr Knie, dann glitten sie über die zitternde Haut an der Innenseite ihres Schenkels. Er berührte die weichen Locken in dem Dreieck zwischen ihren Schenkeln, dann glitten seine Finger erneut nach unten.
    Sie umspielten ihre Locken, streichelten sie, dann ließ er seinen langen Finger zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie hielt die Luft an. Ihr Körper spannte sich an, als er sie streichelte und sich behutsam vortastete, dann stieß sein Knie an ihr Knie und öffnete sie weiter. Dunkle Wärme umfing sie, ihre Sinne drangen nur bis zu ihm vor, die Welt außerhalb ihres Kokons aus Stroh existierte nicht mehr. Seine Berührung war absichtlich, wissentlich. Erneut nach Atem ringend, öffnete Francesca ihre Schenkel.
    Er berührte sie, und sie erzitterte. Dann drang sein langer Finger in sie ein, zunächst nur ein Stück, dann glitt er tiefer und tiefer in ihren weichen Schoß.
    Francesca bäumte sich ihm entgegen, aber er drückte sie nach unten, während er seine andere Hand auf ihrem Bauch spreizte.
    Gyles erschauderte und schloss die Augen. Seine Finger tasteten sich forschend vorwärts, und in seiner Fantasie stellte er sich vor, was er nicht sehen konnte. Er stand kurz davor, seinen Verstand zu verlieren. Er wusste nicht, wie er bis zu diesem Punkt gekommen war, aber es gab nur einen Weg nach vorne, einen Weg, um bei Verstand zu bleiben.
    Entschlossen trieb er sie weiter. Ihr Körper war flüssiges Feuer unter seinen Händen. Sie war die personifizierte Leidenschaft, wild und hemmungslos. Er küsste sie erneut, erstickte ihre Schreie, das lustvolle Wimmern, das an seiner Entschlossenheit zerrte. Er hätte sie rasch und auf brutale Weise zum Höhepunkt bringen können, jedoch befahl ihm eine sanfte innere Stimme, auszuharren und ihr zu zeigen, wie es gemacht wurde, um sie vor Leidenschaft erbeben zu lassen, bis sie voller Verzückung zusammenbrach.
    Ihr Körper entspannte sich unter ihm; er spürte, wie die letzten Erschütterungen langsam abebbten. Er nahm die Finger von ihr und verschloss seine Sinne gegen ihren moschusartigen süßen Duft, der seinen Urinstinkt weckte. Er wollte sich gerade zurückziehen, als sie sich umdrehte, sein Gesicht berührte, seinen Kiefer umklammerte und ihn dann küsste.
    Sie hielt ihn fest, hielt ihn gefangen in einem Netz aus schierem Verlangen.
    Für ihn war sie die pure Verführung, ihre Küsse brachten ihn an den Rand der Zerstörung. Er klammerte sich gerade noch an den letzten Rest Klarheit. Die Kontrolle hatte er längst verloren. Sie war immer noch erregt und brachte seinen Verstand durcheinander. Er hatte angenommen, dass sie nach ihrem ersten Höhepunkt, der zudem noch ziemlich ausgedehnt war, schlaff und erschöpft sein würde, unfähig, sich seinen Plänen zu widersetzen.
    Aber er hatte sich getäuscht.
    Er umklammerte ihre Brüste, senkte den Kopf und ließ ihr weiches Fleisch in seinen Mund gleiten. Er versuchte, an den sichtbaren Stellen keinen Knutschfleck zu hinterlassen, war sich jedoch nicht sicher, ob es ihm gelungen war. Sie wusste, dass sie sich absolut still verhalten musste, und presste die Knöchel an ihre Lippen, um ihre Schreie zu unterdrücken. Sie tat ihr Bestes, auch

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