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Dämonenkinder (Krieg der Magier) (German Edition)

Dämonenkinder (Krieg der Magier) (German Edition)

Titel: Dämonenkinder (Krieg der Magier) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: John Garibaldi
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Zauber so stark waren, dass sie über das Level der Immunität hinaus reichten? Oder gab es einen komplett anderen Grund dafür? Wieso hatte Dimitri überhaupt beschlossen meinen gesamten Wohnblock in seine Kinder zu verwandeln? Wieso hatte er dies, ob mit meinen Nachbarn oder anderen, nicht schon vorher getan? Ja, das musste es sein. Dimtri konnte seine Kraft vermutlich nicht auf so viele Kinder weitergeben. Das würde bedeuten, dass der Vampir mit der Erschaffung so vieler Vampire einen signifikanten Fehler begangen hatte.
    Wenn das Feuer wieder eine effektive Waffe war würde mir der Kampf auf Anhieb wieder mehr Spa ß machen.
    Abgelenkt von diesen Gedanken gelang es mir nur knapp dem Schlag eines Vampirs auszuweichen und zur Seite zu springen. Schockiert erkannte ich, dass die Vampire begonnen hatten mich einzukreisen und mehrere gleichzeitig dazu ansetzten um mich anzuspringen.
    Mit einem vermutlich unverschämten Grinsen wirkte ich einen mir sehr vertrauten Zauber. Innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde stand ich lichterloh flammend da, umhüllt von meinem magischen Feuer. Wie immer tat mir das Feuer nichts, doch es sorgte sofort dafür, dass ich mir nicht weiter den Arsch abfror. Besonders meine Füße, die bisher durch den kalten Schnee gestapft waren dankten es innig.
    Den ersten Vampir der mich ansprang empfing ich mit einem Judogriff und schleuderte ihn über mich hinweg. Der kurze Kontakt mit meinen Armen und meinem Rücken, über den ich den Vampir geschleudert hatte, sorgte dafür, dass der Vampir zu brennen begann und seinem Untergang entgegen blickte.
    Während ich mich in meinen Bruce Lee Gedanken zurückversetzte und den Vampiren auswich und kleine aber sanfte Schläge austeilte, welche nicht den Zweck hatten durch Kraft zu verletzen, sondern lediglich mein Feuer auf die Angreifer zu übertragen, hatte ich auf einmal eine zündende Idee.
    Ich stie ß einem Vampir die flache Hand gegen das Kinn und verbrannte damit innerhalb eines Moments seinen Kopf und damit den gesamten Vampir, ehe ich zu meinem soeben erdachten Manöver ansetzte. Mittels eines kleinen Erdzaubers erschuf ich unter mir einen hochschnellenden Pfeiler aus Erde, der mich in die Luft schleuderte, weg von den Vampiren die sich immer mehr um mich versammelt hatten. In der Luft verstärkte ich meinen Feuerzauber um ein Vielfaches und wirkte einen Luftzauber, kurz bevor ich wieder auf dem Boden aufschlug.
    Der Zauber zündete , als ich den Boden berührte und um den Schwung des Falls abzufangen in die Knie ging. Der Zauber potenzierte die Magie meines Falls, drückte die Luft von oben herab auf meine Feueraura und kreisförmig von mir weg. Durch dieses Manöver erschuf ich eine Feuerwalze in perfekter Kreisform, die alles in zehn Metern um mich herum erfasste. Ich spürte, verbunden mit meinem Zauber, wie mein Feuer den Schnee verdampfen ließ, zwei Bäume auftaute und dann entzündete, und sage und schreibe zweiundzwanzig meiner ehemaligen Nachbarn lichterloh in Flammen aufgehen ließ. Leider spürte ich jedoch auch, dass mein Feuer drei Gestalten erfasste, jedoch aber nicht verbrannte. Ich hatte mich verschätzt. Es gab noch immer Kinder Dimitris, die immun gegen mein Feuer waren. Rückwirkend betrachtet hätte mir das klar sein müssen, da der Vampir, der mich in meine Wohnung verfolgt hatte, dem ich schlussendlich seine magische Essenz geraubt hatte, ja auch immun gewesen war gegen das Feuer, doch im Nachhinein war man ja schließlich immer schlauer.
    Damit waren meine Feuerzauber wieder aus dem Rennen, zumindest für die wirklichen Gefahren unter den Vampiren. Mit meinen Luftzaubern konnte ich mir die Vampire bedingt vom Hals halten, doch das würde nicht ewig gut gehen, ich musste die Vampire ausschalten...und mir fiel da eine Art ein, die bereits zwei Mal funktioniert hatte.
    Ich wirbelte zu den Vampiren die gegen mein Feuer immun gewesen waren herum, sah sie an, während sie auf mich zu gerannt kamen, und wirkte einen Erdzauber. Wie schon so häufig zuvor gehorchte mir die Erde und entsandte erdene Pfähle, die sich durch Asphalt und Schotter gruben und die achtlos auf mich einstürmenden Vampire aufspießten.
    Ich sprang auf den mir am nächsten befindlichen Vampir zu, suchte nach dem magischen Band, fand es und griff danach. Noch bevor ich damit beginnen konnte es heraus zu ziehen wurde ich von meiner Unachtsamkeit bestraft und von einem Vampir den ich übersehen hatte umgerissen.
    Miteinander ringend rollten der Vampir, der

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