Damian
Knospen ihrer Brüste und entlockt ihr ein leises Aufstöhnen. Wieder taucht er den Schwamm in das heiße Wasser, um dann erneut um ihren Busen zu kreisen. Keiner von beiden spricht, nur das Plätschern des Wassers und die wohligen Laute Rachels sind zu hören. Damian genießt ihren Anblick, wie sie sich seinen Liebkosungen hingibt. Schließlich wandert seine Hand mit dem Schwamm erneut quälend langsam ihren Körper hinab und findet wieder ihre empfindlichste Stelle zwischen ihren Beinen. Rachel schlägt die Augen auf und sieht ihn mit schweren Lidern an. Jetzt ist es endgültig um Damians Beherrschung geschehen. Er legt den vollgesogenen Schwamm zur Seite und berührt sie mit seinen Händen, dort wo eben noch der Schwamm seine Kreise zog. Rachel setzt sich auf und kommt ihm entgegen. Ihre Münder treffen sich und schon küssen sie sich wild und ungezähmt. Damian zieht sie zu sich, so dass Rachel über ihn gleitet und im heißen Wasser gänzlich auf ihm zum Liegen kommt. Sie spürt seine Erektion, die hart gegen ihren Bauch presst.
„Du machst mich verrückt“, haucht Damian in ihr Ohr. Sanft streicht er über ihren Rücken und greift nach ihren Po.
„Komm!“, fordert er sie leise auf und Rachel zögert keinen Augenblick und weiß genau was er will. Sie erklimmt ihn und positioniert sich über seinen Schwanz. Langsam lässt sie sich über ihn gleiten und versenkt seine Härte tief in ihren Körper. Ein lautes Aufstöhnen begleitet ihre ersten Bewegungen auf ihm. Damian richtet sich auf, hält sie, küsst sie und knetet sacht ihre Brüste. Rachel reitet ihn, langsam und lustvoll. Von ihm aus könnte sie das Tempo steigern, aber er lässt sie gewähren. Sie soll sich nehmen, was er nur allzu bereit ist zu geben. Mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte bringt sie ihn fast dazu die Kontrolle zu verlieren. Er ist so tief in ihr, dass er gegen ihre innere Barriere stößt, sacht und doch so verflucht heiß und erregend. Immer wieder stöhnt sie laut auf. Damian greift nach ihrem Busen, leckt über den harten Nippel und beginnt an der rosigen Knospe zu knabbern und zu saugen. Rachels Bewegungen werden heftiger, unkontrollierter und schneller.
„Ja, ja!“, ruft sie laut aus, während sie ihn reitet. Das Wasser um sie herum platscht in kleinen Wellen über den Badewannenrand. Damian schließt die Augen, presst sie noch fester gegen sich. Rachel findet ihre Erlösung nur wenige Sekunden vor Damian. Ihre inneren Muskeln massieren ihn, kneten seine Härte derart, dass er tief Luft holt und mit einem tiefen Grollen explosionsartig seinen Saft in sie pumpt. Rachel spürt seinen Orgasmus, fühlt, wie er sich in ihr entlädt und sein Erguss wie heiße Lava in sie fließt. Sie halten einander fest umarmt, Damian hat seine Stirn gegen ihre Schulter gelehnt und atmet schwer. Rachels Herz galoppiert in ihrer Brust und auch ihr Atem kommt stoßweise.
„Das war wundervoll“, gesteht Rachel immer noch atemlos.
„ Du bist wundervoll“, korrigiert Damian sie und sucht erneut ihre Lippen. Rachel sitzt immer noch auf seinem Schoß und Damian ist immer noch in ihr.
„Ich wünschte, es könnte für immer so sein“, unterbricht er für ein paar Sekunden den Kuss und sieht ihr tief in die Augen. Rachel lächelt ihn offen an:
„Für immer ist eine lange Zeit. Hast Du Dir das auch gut überlegt?“ Ein Schatten fegt für den Bruchteil einer Sekunde über Damians Gesicht.
„Ich brauche Dich Rachel“, ist alles was Damian mit rauer Stimme zustande bekommt, bevor seine Lippen wieder die ihren erobern. Noch nicht einmal das schaffst Du , zischt eine boshafte innere Stimme verächtlich in seinem Kopf. Und diese Stimme hat verflucht noch mal recht. Nicht einmal jetzt hat er den Mut Rachel zu sagen: Ich liebe Dich.
Nach dem Bad lädt Damian Rachel zu einer kleinen, ganz privaten Stadtrundfahrt ein. Er zeigt ihr die Tower Bridge und den Tower. Sie fahren an Westminster Abbey, den Houses of Parliament und Big Ben vorbei, um dann in Richtung Trafalgar Square abzubiegen. Der Verkehr in London ist zu dieser Tageszeit eine echte Herausforderung, aber Damian sieht das Chaos gelassen und Rachel hat mehr Zeit Fotos von dieser einzigartigen Metropole zu schießen. Vom Trafalgar Square bewegen sie sich im Schneckentempo Richtung Picadilly Circus und sind schließlich pünktlich zum Abendessen wieder in Damians Haus in Mayfair. „Wenn wir morgen noch etwas Zeit haben, dann zeige ich Dir noch den Buckingham Palace, die Horse Guards und
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