Damian
ungestüm, dass Rachel fast versucht ist, sich ihm zu entziehen. Aber dann packt er sie, hebt sie auf seine starken Arme und trägt sie die Treppe hinauf. Dabei nimmt er gleich drei Stufen auf einmal, was Rachel in stummes Erstaunen versetzt. Im Schlafzimmer angelangt, bettet er sie auf die Matratze, legt sie in die weichen Kissen und schaut auf sie herab. Als sie ihren Arm nach der Lampe streckt, die auf dem Nachttisch steht, hält er ihn fest und beugt sich zu ihr herab.
„Kein Licht!“ Seine Stimme klingt fremd und jegliche Spur von Zärtlichkeit scheint ihr verloren gegangen zu sein. Damian küsst sie, wieder wild und drängend. Er nimmt ihr die Luft zum Atmen, so fest drückt er seinen Körper gegen den ihren.
„Damian, bitte…“, versucht sie ihn zur Besinnung zu bringen. Aber es ist bereits zu spät. Hier laufen plötzlich Mechanismen ab, die keiner mehr kontrollieren kann. Damian reißt sich das Hemd von der Brust und macht sich über Rachel her. Er küsst sie, streichelt sie, berührt sie an genau den Stellen, an denen eine Frau berührt werden möchte und doch…alles ist so fremd, so anders als sonst. Er streift ihre Bluse ab, öffnet ihren BH und beginnt ihre Brüste zu küssten und an ihren harten Nippeln zu saugen. Natürlich lässt Rachel das nicht kalt, sie windet sich unter ihm, reckt sich, um sich ihm noch mehr entgegen zu strecken. Er nimmt dies mit einem zufriedenen Knurren zur Kenntnis. Jetzt tastet er nach ihrem Rock, zieht ihn ihr langsam über die schlanken Beine. Rachels Atem kommt stoßweise, ihr Herz hämmert gegen ihre Brust. Schließlich streift er ihren Slip von der Hüfte, quälend langsam und doch unbeirrt. Rachel erzittert, als sie nackt vor ihm liegt und er sie betrachtet. Es fühlt sich so an, als würde er sie allein mit seinem Blick berühren. Sie spürt seine Augen über ihren Körper wandern und an jeder Stelle, die sein Blick streift, hinterlässt er eine Gänsehaut. Damian sagt kein Wort, nimmt nur ihren Anblick wahr. Saugt ihren Körper ein in sein ewiges Gedächtnis. Sie ist das Schönste, das Perfekteste, was seine Augen jemals sehen durften. Seine zitternden Hände beginnen über ihre nackte Haut zu wandern. Rachel schließt die Augen und ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell. Er nimmt den Duft ihrer Erregung tief in sich auf, senkt seinen Kopf herab zwischen ihre Schenkel, um sie zu kosten. Sie stöhnt unter ihm auf, hebt die Hüfte an, um ihm noch mehr Zugang zu verschaffen. Damian legt eines ihrer Beine über seine Schulter, während seine Zunge unaufhörlich über ihren feuchten Spalt gleitet. Rachel glaubt den Verstand zu verlieren, schnappt nach Luft, um ihn dann jedoch atemlos aufzufordern:
„Mehr, oh mein Gott, ja!“ Damian lächelt ein zufriedenes, jedoch auch boshaftes Lächeln. Er nimmt ihre pralle Knospe zwischen seine Lippen und beginnt daran zu saugen. Ein Aufschrei Rachels bestätigt ihm, dass es genau das ist, was sie will. Es dauert nicht lange und Rachel legt ihr anderes Bein auch noch über seine Schulter. Er versinkt in ihrem Schoß und genießt ihren Duft und den Geschmack ihrer Frucht. Rachel krallt sich in das Laken und presst ihren Kopf tief in das weiche Kissen, als sie endlich von der Welle ihrer Erlösung gepackt wird und ihre Schenkel zitternd von Damians Schultern rutschen. Er lässt ihr keine Zeit die Nachbeben ihrer Lust zu genießen. Er stürzt sich auf sie, plündert ihren Mund und presst seine Erektion hart gegen ihre Hüfte. Er hat immer noch seine Hose an, an dessen Bund Rachel fieberhaft versucht den Knopf zu öffnen. Damian unterbricht atemlos den Kuss und sein Mund wandert über ihre Wange hinab zu ihrem Hals. Er legt sanft seine Lippen auf die Stelle, an der ihr Blut unter der zarten Haut wild pulsiert. Er öffnet seinen Mund und leckt mit seiner Zunge über genau diese Stelle. Rachel windet sich unter ihm, will dass er sie endlich nimmt, in sie dringt und sie ausfüllt. Aber ihn bestimmt nur noch ein einziges Verlangen. Er will endlich den Duft ihres Blutes tief einatmen und sie schmecken, wie nur ein Vampir sie schmecken kann. Er will ihr süßes Blut auf seiner Zunge spüren und es seine Kehle hinunter rinnen lassen. Seine Augen sind jetzt blutunterlaufen, sein Kiefer schmerzt, seine Fänge sind jetzt lang und sein bitterer Speichel tropft von deren Spitzen. Rachel gehört ihm, nur ihm allein. Er wird sie in Besitz nehmen, sie auf ewig in sich spüren. Sie soll ein Teil von ihm werden, er will sie unter seiner Haut
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