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Dangerous Liaison

Dangerous Liaison

Titel: Dangerous Liaison Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savi Jansen
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Spülmaschine und nach einem letzten, zärtlichen Kuss verließ Robin die Wohnung, um zu seinem Auto zu gehen.
    Vorsichtig reihte er sich in den Verkehr ein. Doch anstatt sofort zurück zu fahren, fuhr er zu einem kleinen Feinkostladen und kaufte dort für die nächsten Tage ein. Er wollte heute Abend etwas Besonderes für Marcel machen und so erstand er Krabben, Tintenfischringe, eine frische Seezunge und noch allerlei andere Zutaten, bevor er nach Hause fuhr.
     
    Dort versorgte er erst seinen Hund, der sich wahnsinnig freute, dass sein Herrchen wieder da war und mit dem Robin erst einmal ausgiebig schmusen musste als Entschädigung für die Nacht allein. Erst als Savage zufrieden von ihm abließ, konnte er das Abendessen vorbereiten. Es würde eine kalte Platte geben, so konnte er alles schon einmal fertig zubereitet in den Kühlschrank stellen und musste nicht stundenlang in der Küche stehen, wenn Marcel da war. Immer wieder fielen Robin kleinere Teile wie Messer oder Löffel vor lauter Nervosität, aber auch Vorfreude, herunter. Ja, er freute sich ehrlich auf Marcel, war selbst überrascht von sich.
     
    Später räumte Robin die Wohnung auf, wischte Staub und tat all die Dinge, die jeder macht, damit die Zeit schneller verging. Schließlich duschte er und zog sich um. Nervös wartete er auf Marcel, der gegen drei Uhr eintraf.
    Dieser schloss Robin gleich in seine Arme und küsste ihn, brachte seine Zunge ins Spiel, so dass Robin nur noch leise seufzen und sich an ihn klammern konnte. Schließlich zog Marcel ihn zur Couch, setzte sich darauf und positionierte Robin auf seinem Schoß, ohne den Kuss zu lösen.
    Seine kräftigen Hände legten sich auf Robins Hintern, umschlossen ihn und massierten ihn sanft. Robin gab leise Laute des Wohlgefallens von sich und spürte, wie er erhärtete. Auch Marcel erregte dieses Spiel, wie die deutlich sichtbare Wölbung in seiner Hose zeigte.
    Schließlich fasste er Robin um die Hüften, hob ihn von sich herunter und legte ihn auf die Couch, bevor er sich über ihn beugte, ihn erneut küsste und dabei langsam die Hose öffnete und ein Stück hinunter schob. Seine kühlen Finger legten sich auf Robins heiße Haut, und sein Becken drängte sich ihm entgegen. Während Marcels Zunge über seine Lippen strich, unterbrachen seine Hände ihr aufregendes Spiel für kurze Zeit, um die Shorts ebenfalls hinab zu streifen. Robin wollte aufbegehren, doch da legten sich Marcels Finger auf sein Glied und begannen, es zunächst sanft, dann jedoch immer kräftiger zu streicheln. Jeglicher Protest von Robin wurde durch Marcels Mund erstickt.
     
    Schließlich löste sich Marcel von Robins Lippen, wanderte mit seinem Mund tiefer über den Oberkörper des anderen, nachdem er dessen Hemd geöffnet hatte. Er knabberte an den Brustwarzen und ließ seine Zunge schließlich in Robins Nabel tauchen. Robins Hände krallten sich in den Bezug seiner Couch, er stöhnte leise und bog sich Marcel entgegen. Sanft streichelte der über die Innenseite seiner Schenkel, bevor sich seine Lippen um Robins hartes Glied schlossen, nachdem er aus seiner Hosentasche ein Kondom gezogen und es Robin rasch übergestreift hatte.
    „Nicht!“, keuchte dieser, wollte sich ihm entwinden, doch Marcel legte beide Hände auf Robins Hüften und hielt ihn so in dieser Position liebevoll gefangen. Seine Zunge leckte über das heiße Fleisch, seine Lippen wanderten daran hinauf und hinunter.
    Zu lange hatte Robin dieses Gefühl nicht mehr gespürt.
    Unwillkürlich drängte er sich näher in diese feuchte, heiße Höhle, ließ sich verwöhnen und kam nur wenige Augenblicke später zu seinem Orgasmus. Zitternd ergoss Robin sich in Marcels Mund, doch die schützende Hülle des Gummis verhinderte, dass Marcel sein Sperma schlucken musste. Marcels Bewegungen wurden langsamer. Schließlich küsste er Robins Glied noch einmal sanft, ehe er sich löste und das Kondom entfernte. Robin hörte ihn schlucken, dann bewegte sich sein Körper wieder ein Stück hinauf zu ihm, er spürte seine Lippen auf den eigenen und nahm den Geschmack des anderen auf, noch leicht nach Latex, dennoch erregte es ihn erneut.
    „Kleiner Genießer“, murmelte Marcel liebevoll und blickte auf Robin hinab.
    „Kleiner Verführer“, gab dieser ihm Kontra.
    Marcel lächelte lieb, rollte sich dann von Robin herunter und zog ihn in seine Arme. Robin genoss die Kraft, die der andere ausstrahlte, genauso wie die Zärtlichkeiten, mit denen er ihn jetzt verwöhnte, in dem

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