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Dangerous Liaison

Dangerous Liaison

Titel: Dangerous Liaison Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savi Jansen
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    Robin lächelte leicht, griff nach seinem silbernen Kugelschreiber und öffnete die erste Seite. Eilig schrieb er ein paar Zeilen und reichte Marcel dann das Buch zurück.
    „Für dich“, raunte er heiser, selbst überrascht von seiner Aktion.
    Marcel öffnete den Deckel und starrte auf die Zeilen. Robin konnte sehen, wie seine Augen zu leuchten begannen. Dann legte er das Buch fort, zog den anderen Mann sanft an sich und küsste ihn zärtlich. Robin drängte seinen Körper an den seines Gegenübers und spürte, wie das Blut heiß durch seine Adern zu rauschen begann, als Marcel damit anfing, ihm zärtlich über den Rücken zu streicheln. Schließlich wanderten seine Hände unter Robins Shirt, und er stöhnte leise auf, tat aber nichts, um dem Tun seines Freundes Einhalt zu gebieten. Denn Robin wollte es mittlerweile, er wollte es so sehr. Marcel hatte ihm gezeigt, dass er ihm vertrauen konnte, dass er ihn verstand. Und jetzt wollte Robin es ihm danken, nicht mit Worten, aber mit seinem Körper, der vor Erregung glühte.
    Marcel streifte Robins Shirt ab und betrachtete mit einem begehrlichen Blick dessen Oberkörper, bevor er begann, mit seiner Zunge und seinen Lippen eine heiße, feuchte Spur zu Robins Brustwarzen zu ziehen, die er langsam und genüsslich badete und neckte, bis sie sich aufrichteten. Dann wanderte er tiefer, kniete sich hin und öffnete Robins Jeans.
    Der sah, dass Marcels Finger zitterten, sah seine eigene Erregung und konnte ein leises Stöhnen nun nicht mehr zurückhalten. Marcel lächelte ihn von unten an, bevor sich seine Lippen um das erregte Glied schlossen.
    Robin krallte seine Hände in Marcels Haare, presste ihn stärker an sich heran, während sein Körper sich anspannte, als Marcels Zunge seinen Schaft verwöhnte.
    „Bett!“, stöhnte Robin irgendwann, als er merkte, dass ihn seine Beine nicht mehr lange würden tragen können.
     
    Marcel nickte leicht, hob seinen Freund hoch und trug ihn schnell hinauf in das Schlafzimmer, wo er Robin auf das Bett legte und ihm die Kleidung vom Körper streifte. Schnell hatte er sich auch seiner Sachen entledigt, die in einem unordentlichen Haufen auf dem Boden landeten. Dann war er über Robin, und dieser spürte nackte Haut an seiner. Zärtlich streichelte Marcel ihn und erregte ihn so noch mehr. Doch schließlich hielt er inne. Seine Augen sahen Robin fragend an. Dieser zögerte, doch dann nickte er, rollte sich von ihm fort und tastete in seinem Nachttischchen nach einem Kondom und der Tube mit Gleitmittel. Die Sachen hatte Robin in weiser Voraussicht in den letzten Tagen noch besorgt. Beides drückte er Marcel nun in die Hand.
    „Bist du dir sicher?“, fragte Marcel leise. Auf Robins Nicken hin riss er das Päckchen auf und streifte sich das schwarze Kondom über, bevor er sich zwischen die gespreizten Beine des Jüngeren legte. Zärtlich verteilte er das Gleitgel auf Robins Eingang, der ihn willig willkommen hieß und sich den tastenden Fingern öffnete. Vorsichtig drang er ein, weitete ihn, doch schließlich wurde Robin ungeduldig.
    „Komm zu mir!“, flehte er ihn heiser an und spürte kurz darauf die Spitze des Gliedes, das sich langsam einen Weg in sein Innerstes bahnte. Laut stöhnte er auf und bog sich seinem Liebhaber entgegen, um ihn tief in sich aufzunehmen.
    Marcel nahm Robins Beine und legte sie auf seine Schultern, was es ihm ermöglichte, noch tiefer in den anderen Körper zu kommen. Er begann, sich in ihm zu bewegen. Zunächst langsam, doch dann, als er merkte, dass Robin ihm entgegen kam, wurden seine Stöße heftiger und schneller. Schweiß bildete sich auf ihrer Haut. Robins rechte Hand tastete zu seinem Glied, um es zu reiben, doch wurde sie von Marcels unwillig weggedrängt. Er pumpte den Penis seines Freundes im selben Rhythmus, in dem er stieß.
    Schon bald spürte Robin, wie sich die Erlösung anbahnte, wie die Wellen des Orgasmus’ auf ihn zurollten und schließlich über ihm zusammenbrachen. Nur wenige Sekunden später merkte er, wie auch Marcel sich anspannte und seinen Samen in ihn hineinjagte, bevor er schweratmend über ihm zusammenbrach.
    Robin umschlang ihn mit beiden Armen und strich über den erhitzten Körper. Marcel seufzte wohlig und schmiegte sich an ihn, dann angelte er nach der Decke und zog diese über sie beide. Nur widerwillig löste er sich von Robin.
    Danach kuschelten sie noch eine Weile, doch die gegenseitigen Berührungen erregten sie von neuem, so dass Marcel

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