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Daniel Briester - Friedemann, A: Daniel Briester

Daniel Briester - Friedemann, A: Daniel Briester

Titel: Daniel Briester - Friedemann, A: Daniel Briester Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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leise und sie schlug die Lider auf, schaute ihn an.
„Rück ein bisschen vor.“ Sie fühlte ihn hinter sich, Arme, die sie umschlangen und sie an ihn zogen. Seine Hände begaben sich auf Wanderschaft, massierten ihren Bauch, höher hinauf zu dem Busen, den er umfasste, knetete, mit den Brustwaren spielten, bis sie leise seufzte. Sie drückte sich noch enger an ihn, fühlte an ihrem Gesäß, wie er sich verhärtete. Eine Hand liebkosten langsam abwärts über die Taille, die Hüfte zu ihrem Oberschenkel und dahin, wo es aufgeregt pochte. Abermals kam ein leiser Seufzer aus ihrem Mund.
„Komm, setz dich drauf. Dieses Mal will ich dich sofort. Ich musste so lange auf dich verzichten.“
Jana erhob sich leicht und fühlte, wie er in sie eindrang, ihre Hüfte umfasste, den Takt angab. Daniel wurde langsamer, reizte sie mit seinen Fingern und sie warf den Kopf zurück. In ihr vibrierte alles, die Schenkel zitterten. Nun stieß er heftiger zu, hob und senkte sie auf sich und sie stöhnte. Das Wasser schwappte aus der Wanne.
Die Hitze schien ihr unerträglich und wiederum brach er ab, hob sie ein wenig an, und als er sich aus ihr entfernte, hätte sie beinahe laut geflucht.
„Stell dich und stütz dich auf dem Rand ab.“
Er trat hinter sie, rieb seinen Unterkörper an ihrem Po und war mit einem kräftigen Stoß in ihr. Er wurde wilder, bewegte sein Becken, während seine Finger sie weiter reizten.
„Lass deine Hüften kreisen“, raunte er ihr zu und sie tat, was er wollte, während er fast ruhig dastand, nur seine Finger sie rieben. Als er ihr leichtes Zucken spürte, stieß er wieder zu, fest und hart, dass sein Unter- körper gegen ihren Po klatschte.
„Jetzt!“ Im selben Moment stieß er nochmals fest zu und sie stöhnte, zuckte am ganzen Körper und schrie abermals, als sie ihn laut stöhnen hörte. Abermalig stieß er in sie hinein, drückte sie fest an sich, während er sich in ihr ergoss. So zog er sie wieder mit in das warme Wasser, wo sie beide langsam zur Ruhe kamen. Erst nach Minuten löste sie sich von ihm und rutschte von seinem Schoß herunter, drehte sich und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
Eine Weile genossen sie schweigend das warme Wasser, den Körper des anderen.
„Der erste Hunger ist gestillt, kommen wir zum nächsten Gang“, griente er, stieg aus der Wanne, reichte ihr das Handtuch. Er trocknete sich ab, nahm ihr das Handtuch aus der Hand und wickelte es um sie, hob sie hoch und trug sie zu dem großen Bett.
„Leg dich hin und lass dich verwöhnen. Jetzt gibt es eine Entspannungs- massage. Lass dich überraschen, aber ich weiß, dass es dir gefällt. Nach einem schönen Bad und vor dem Essen genau das richtige. Wir haben ja viel Zeit, alle Zeit der Welt.“
Er zog das feuchte Tuch weg, warf es achtlos auf den Boden. Sein Blick wanderte über ihren Körper.
„Und was machst du?“
„Abwarten. Ich bin um dein Wohlergehen besorgt und du weißt, dass ich dich gut massiere.“ Er hatte wieder dieses Lausbubenlächeln auf den Lippen, gab er ihr einen kurzen Kuss, hockte sich über ihre Oberschenkel.
Seine warmen Hände begannen an der Schulter, massierten die leicht, bevor sie tiefer liebkosten, an dem Busen Halt machten. Sanft knetete er den, streichelte mit den Fingern auf die erigierten Brustwarzen. Jana schloss die Augen, wollte nur dieses schöne prickelnde Gefühl genießen. Langsam glitt er abwärts, streifte ihre Taille, den Bauch zu ihren Oberschenkeln, wieder aufwärts, abermals ließ er sich hinab gleiten.

Schweißüberströmt blieben sie wie tot liegen, hechelte nach Luft. Daniel rollte wenig später auf den Rücken, zog sie mit. Er fühlte ihre Arme um seine Taille, wie sie sich an ihn schmiegte, löste sich etwas und zog sie in seinen Arm.
„Lass uns nach dem Frühstück ein bisschen spazieren gehen. Es ist so schöne frische Luft und du kühlst wieder richtig ab“, lästerte er, worauf sie ihn leicht in die Seite boxte. „Ekel!“
„Ich bin so lieb zu dir und du nennst mich Ekel, Biest!“ Er schaute in ihre Augen, die leuchteten. „Ein besonders sinnliches, aufregendes Biest. Ich liebe dich, meine kleine Latina.“
Nach dem Frühstück machten sie einen langen Spaziergang. Sie sprachen nur wenig, genossen die frische Luft, die zaghaften Sonnen- strahlen. Das Frühjahr kam in diesem Jahr nur sehr langsam.
Wieder Zuhause legte sich Jana hin, da sie müde war. Daniel fuhr später los, holte in einem französischen Restaurant Essen. Zurück, suchte er den Ring aus dem

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